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«Frankfurter Positionen» zeigen Ur- und Erstaufführungen

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Frankfurt/Main - Ein Festival für zeitgenössische Kunst präsentiert Ende Januar in Frankfurt neun Ur- und Erstaufführungen. Die siebte Auflage der «Frankfurter Positionen» widmet sich dem Thema «Ausgeschlossen. Brüche zwischen den Welten», wie die BHF-Bank-Stiftung als Initiatorin am Mittwoch in Frankfurt mitteilte.

 

Gezeigt werden vom 22. Januar bis 1. Februar unter anderem Werke der Theater-Autoren Roland Schimmelpfennig, Dea Loher und Falk Richter. Die Konzerte, Performances, Theaterstücke, Tanzdarbietungen und Ausstellungen sind Auftragsarbeiten der Stiftung. Diese möchte nach eigenen Angaben damit vor allem jungen Künstlern die Möglichkeit geben, ungewöhnliche Formate jenseits des etablierten Kulturbetriebs zu entwickeln. Das Festival fand 2001 zum ersten Mal statt. 

 

 

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