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Fünfteilige Musik-Doku bei Arte stellt Pop-Größen vor

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Die fünfteilige Musik-Doku-Reihe «Pop/bsession» auf Arte stellt ab Donnerstag (23.15 Uhr) bekannte Popmusiker und ihre Instrumente vor.

Straßburg (ddp). Sie holt nach Angaben des Senders auch jene ins Rampenlicht, die sonst hinter den Kulissen wirken: Karl Parazzo und John Santos, die Carlos Santanas Gitarre mit ihren Percussions-Künsten erst den richtigen Drive verpassten oder Zakk Wylde, ohne dessen Saitendreschen Ozzy Osborne nur halb so wild rüberkäme. Vorgestellt wird auch Diane Warren, die Welthits wie «Unbreak my Heart», «Don\'t wanna miss a thing» oder «If I could I turn back time» (Céline Dion) schrieb.

Die Reihe startet mit «While my guitar gently weeps». Die Dokumentation über Gitarre und Bass wartet laut Arte mit einer Sensation auf: Les Paul, der Godfather aller E-Gitarristen, erklärte sich zum «Pop/bsession»-Interview bereit. Auf sein Spiel bezögen sich annähernd alle großen Rockstars der Gitarre, von Eric Clapton bis Jimmy Page. Die Sendung führt quer durch die Geschichte des Rock\'n\'Roll, Beat, Punk, Grunge und Hardrock führt und endet bei den zurzeit angesagten Gitarrenbands von The Strokes bis zu Maxïmo Park.

Weitere Sendetermine: «Ebony & Ivory» (4. August, 23.40 Uhr), «Slave to the rhythm» (11. August, 23.45 Uhr), «God is a DJ», (18. August, 23.00 Uhr), «Killing me softly» (25. August, 23.30 Uhr).
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