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Der Autor mit Schülerin. Foto: Albert Schneider
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Ohne Saitenschläge und Filzhämmerei zur Orgel

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Plädoyer für eine moderne Orgelpädagogik · Von Maximilian Schnurrer
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Die Zeiten sind vorbei, in denen ein/-e Sechsjährige/-r sich durch eine dreijährige Vorschaltung der Blockflöte dürsten muss, um dann nach körperlicher Hinreifung das ersehnte Instrument Klarinette beginnen zu können. Instrumentenbauer, Pädagogen und Komponisten haben altersangepasste Instrumente – von Fagott bis Harfe und Kontrabass –, Methoden und Literatur geschaffen oder sind mitten drin, um unnütze Irr- und Umwege und ihren Schaden vor allem an Zeit, Motivation und durch das Aneignen „abartiger“ motorischer Fertigkeiten zu vermeiden. Nur dem Orgel-Pfeifenwerk wird – mit wenigen Ausnahmen – in alter „Königin-der-Instrumente“-Behäbigkeit bis -Arroganz weiter jahrelange Filzhämmerei am Pianoforte vorgespannt. Ohne zu ignorieren, dass die Orgel auch ihre eigenen Bedingtheiten hinsichtlich Handhabung und Zugangsmöglichkeiten hat, ist es überfällig, gangbare zeitgemäße Wege in der Orgelausbildung zu denken und zu schaffen.

Der Unsinn des Klaviervorlaufes ist breitformatig:

  1. Die Neigung eines jungen Schülers zu einem bestimmten Musikinstrument wie eben zur Orgel (Klang, Aussehen, Handhabung, Umfeld usw.) wird durch jahrelanges Vorausgehen eines nur bezüglich der Klaviatur ähnlichen Klangkörpers mehr oder weniger ignoriert und die auf die Orgel gerichtete Erlernensmotivation durch die Ablehnung des oktroyierten Instruments vermindert bis zerstört. Bei einem bestehenden Hang zur Orgel ist ein ähnliches Verhältnis zum Klavier eher Zufall. Keinerlei klangliche oder mechanische Verwandtschaften zur Orgel sind dem Saiten-Schlaginstrument Klavier eigen. Außer der völlig unterschiedlichen Tonauslösung durch einen auf die Saite schlagenden Filzhammer beruht der Klavierklang auf einer gedämpften Schwingung, das heißt er nimmt nach dem Anschlag tonhöhenabhängig langsamer beziehungsweise schneller ab bei entsprechender Abdunkelung der Farbe. Das vorzeitige Ende dieses Ausschwingens kann durch einen Stopp der Saitenbewegung mittels eines Filzdämpfers erfolgen. Der ungedämpfte eher statische Klang einer geblasenen Orgelpfeife mit den ihr zugehörigen Ein- und Ausschwinggeräuschen wird durch Freigabe beziehungsweise Beenden des Luftstromes mittels tastenverbundenen Ventils geregelt. Entsprechend unterschiedlich ist die Artikulationswirkung der beiden Instrumente. Schon diese Kontraste begründen die Ausweglosigkeit des Versuchs, die Orgelneigung auf das Klavier umzupolen.
  2. Die Tatsache, dass das Klavier variantenreiche Lautstärken, auch der einzelnen Stimmen, durch die Intensität des Anschlages bewerkstelligen kann, erfordert für den Unterricht auf der Orgel ein grundsätzlich anderes methodisches Vorgehen. Die auch dem jüngeren Kind geläufige emotionale Verbindung von Schlagwucht und Lautstärke sowie deren Empfinden (wie z.B. durch Schleichen bzw. Stampfen) lässt sich im Gegensatz zum Klavier eben nicht auf die Orgeltasten übertragen. Diese Taste gibt ausschließlich einen Luftstrom gleich bleibender Intensität (Wind) frei. Die Geschwindigkeit des Tastenandruckes wirkt sich anstatt auf die Lautstärke auf die akustische Gestalt der Tonbegrenzungen (Schneidentöne) aus. Akzente und stufenlose Dynamik müssen deshalb insbesondere mittels Zeitfaktor (Verzögerung, Beschleunigung) und/oder eine sensibel unterteilte Artikulationspalette suggeriert werden. Nur – wenn vorhanden – eine Schwelleinrichtung (Öffnen und Schließen von Vertikaljalousien) und/oder die „Walze“ (Hinzu- und Wegschaltung von Pfeifenreihen in vorgegebener Abfolge) können mehr oder weniger grob raschere Lautstärkeänderungen verwirklichen und sind deutlich auf die Ansprüche ab der Romantik fokussiert. Die stärker kopflastigen einschließlich koordinationsintensiven Ausdrucksparameter Agogik und Artikulation bedürfen schülerseits eines Hineinwachsens von Anfang an, was durch die unmittelbar auf die Lautstärke wirkende Anschlagstechnik des Klaviers nicht nur verhindert, sondern auch in die falsche Richtung mit allen negativen Folgen für das Orgelspiel und die orgelpädagogische Arbeit betrieben wird. „Pianistisches Spiel“ auf der Orgel „vergisst“ die arteigenen Ausdrucksmöglichkeiten der Orgel.
    Dem Cembalo weit ähnlicher
  3. Der Anschlagsverlauf beim Niederdrücken der Klaviertaste ist durch das In-Schwung-Bringen eines Hammers deutlich unterschiedlich zur Tastenbetätigung einer mechanischen Orgel. Das mittels Taste gegen den bestehenden Winddruck zu öffnende Pfeifenventil der Orgel lässt am Anfang des Tastenniederdrucks einen Widerstand entstehen (Druckpunkt), dem nach Überwindung ein deutlich leichterer längerer Tastenweg folgt (umgekehrt beim Loslassen der Taste mit schwächer empfundener Wirkung). Der Cembaloanschlag, der vor dem Anreißen der Saite eines Spannungsaufbaus bedarf, ist dem Orgelanschlag weit ähnlicher als der Klavieranschlag. Das der Orgel eigene Bewegungsmuster der Finger, der Hand, ist deshalb von einer gewissen lockeren Explosivphase gekennzeichnet, die zwar variabel, jedoch mangels Lautstärkeabhängigkeit grundsätzlicher Art ist. Die kindliche Handausbildung muss deshalb entsprechend dieser Verläufe erfolgen, um entsprechende Sensibilität zu erreichen. Entsprechend müßig bis schädlich ist die Entwicklung einer Fortissimo-Klavieranschlagshand. Auch die Fingersatzeigenheiten der beiden Instrumente sind mit wie ohne Stilvorgaben nicht zu vernachlässigen. Und je näher diese motorischen Eigenheiten beieinander liegen, um so aufwändiger, komplizierter und motivationshemmender wird, um die kleinen Unterschiede zu bewältigen, der Übeaufwand zur Orgel hin. Wer würde denn auch auf die Idee kommen, einem/-r Klavierbesessenen einige Jahre Unterricht auf der Orgel als Vorbereitung aufzunötigen?
  4. Die fehlende Pedalklaviatur – das Unikum Vollpedalflügel ist längst out – degradiert das Pianoforte als Einstiegsinstrument für die Orgel zusätzlich. Schon der Ganzheitspsychologie
    entstammt der Grundsatz, gemäß dem eine Veränderung in Teilbereichen ei-nes Ganzen das Ganze selbst ändert. Ein manuell „geschickter“ klaviervorbelasteter Orgeleinsteiger muss durch das psycho-motorische Integrieren des Pedals in seine Spielabläufe sowie durch das veränderte Notenbild quasi von vorne beginnen. Nicht jeder Lehrer vermag diese Abrisskante durch sensibles Einbeziehen des Pedals zur sanften Kurve zu wandeln. Mancher Schüler verinnerlicht den zeitraubenden Klavierunsinn und gibt auf.
  5. Klangbewusstsein für die Orgel zu entwickeln bedarf des einfach strukturierten Einstiegs wie bei anderen Musikinstrumenten auch. Die Vielfalt der Farben gehört zu den Stärken der Orgel. Diesen Reichtum einzusetzen dauert eben: Welche historischen Vorbilder geben der Registrierung die Richtung? In welcher Lage trägt welche Farbe den Cantus firmus? Wie erreiche ich klangliche Ausgewogenheit? Was passt bei welcher Orgel zusammen und was nicht? – Kontraste als Effekthascherei oder als musik-, formdienlicher Wechsel, der Artikulation entgegenkommend, Ästhetik der Farbfolge und Lautstärkeabstufungen, Bedingtheiten des Raumes und, und, und ... Stichworte, die den Langzeitprozess zur Verinnerlichung von Klangfarben und ihrer Regeln andeuten mögen.
    Dem Klavier fehlen bei manchen anderen der Orgel abgehenden klanglichen Möglichkeiten die Breite farblicher Varianten und die Empfindlichkeiten des ungedämpften Klanges, insbesondere hinsichtlich der Genauigkeit des Tonendes. Hier spielen auch wiederum motorische Abläufe mit, die eben schon elementar an der Orgel in Erfahrung zu bringen sind und Kontinuität nötig haben.
  6. Am Klavier kann nicht nur nicht orgelmäßig improvisiert werden, die Domäne der Klavierimprovisation liegt auch musikspartenbezogen auf anderen Feldern, die wiederum fundamental andere Bewegungsmuster erfordern. Der langjährige Aufbau orgeleigener Formtypen und rhythmisch-melodischer Motivik, die sich dann nach den Dimensionen der „nach oben hin offenen Richter-Skala“ in die Koordinationsanforderungen der Polyphonie zu ergießen vermögen, werden bei Klaviervorlauf in ein Schüleralter verschoben, in dem Vieles nicht mehr entwickelt werden kann, sondern mittels vornotierter Rezepturen aufgesetzt werden muss. Die der Improvisation eigene sukzessive Sinnverbindung kreatives inneres Hören (voraus laufende Hörvorstellung) – Motorik (Vorstellung und Ausführung) – äußeres (kontrollierendes) Hören samt dessen Impuls zu weiterer Imagination muss ob ihrer Komplexität früh und kindgemäß einfach aufgebaut werden.
  7. Das Klavier verhindert für viele Kinder die ersehnte Orgelausbildung, weil schlicht das Geld für ein neu anzuschaffendes Piano fehlt. Es erfolgt damit eine erste Sozialauswahl. Eine weitere finanzielle Barriere baute sich auf, wenn mangels Übemöglichkeit an einer Pfeifenorgel dann auch noch eine digitale Übeorgel angeschafft werden müsste – eine Übepfeifenorgel ist bei finanziellen Normverhältnissen ohnehin Utopie. Jene im Laufe meines Orgellehrerlebens zunehmenden Ärgernisse, dass Orgelschülern (und damit meist potentiellen D- oder C-Organisten) das Üben auf einer Pfeifenorgel verwehrt wird, behindern und vermindern ebenfalls Orgelausbildung. Die Gründe dieser Verwehrung scheinen auch oft eine weitere Sozial- bis Gesinnungsauswahl zu kaschieren. (Ob die „falsche“ christliche Fraktion oder die Nase, die dem amtierenden Organisten nicht passt: Der Willkür ist zunehmend Tür und Tor geöffnet.)

Vom Klavier lassen

Diesen Gründen, vom Klavier zu lassen, stehen momentan leider nicht ebensolche Empfehlungen gegen-über, die für den Einstieg eines/-r 6-jährigen in die Orgelausbildung mittels Orgel sprechen würden – dies sei beklagt! Die Geneigtheit zu einem bestimmten Musikinstrument ist jedoch die wertvollste Grundlage für lustvolles Lernen. Diesem Gesetz der Offenheit für ein Musikinstrument frönen beispielsweise die deutschen Musikschulen. Hinsichtlich der Orgel aber stehen bei weitem nicht nur zu hohe Orgelbänke vor.

  1. Da ein Grundschulkind der Pfeifenorgel körperbezogen nicht „gewachsen“ sein kann, bleibt nur die Möglichkeit, dass das Instrument dem kindlichen Körper baulich entgegenwächst, auf ihn deutlich eingeht. Während die Bespielung zumindest des unteren Manuals ähnlich dem Klavier problemarm geschehen kann, bildet die Bedienung des Pedals unüberwindliche Schwierigkeiten: Käme nämlich die Orgelbank-Sitzfläche dem Pedal entgegen, würde das Manualspiel zur Tortur. Für die Pfeifenorgel bliebe deshalb nur eine Einrichtung, die das Pedal als Ganzes oder zum größten Teil auf die Spielhöhe der kindlichen Füße bringt. Dies könnte durch eine in der Höhe variabel aufzusetzende Pedalklaviatur mit senkrechten Stabverbindungen zum originalen Pedal geschehen. Denkbar wäre auch eine elektro-magnetische Auslösung des „Unterpedals“ durch Kontaktgabe mittels des fußbewegten „Oberpedals“ (mehr Höhenvariabilität möglich). (Mein nicht viel mehr als Schraubertalent soll hier lediglich Anreize für päda-gogisch aufgeschlossene Orgelbauer zu professionellem Umsetzen geben.) Wesentlich einfacher hätten es zu diesen baulichen Angleichungen die Hersteller digitaler Übeorgeln. Sowohl die Manuale als auch das Pedal ließen sich wegen der Beweglichkeit von Kabelverbindungen gut an die kindliche Anatomie anpassen. Neudenken ist auch hier angesagt!
  2. Für die Ausbildung der kindlichen Hand und des Fußes ist die mechanische Pfeifenorgel bei mittelschwerer Gängigkeit der Tastaturen die erste Wahl. Ein Nischendasein führt eine agile deutsche Firma, die für digitale Orgeln eine gediegene Holzklaviatur anbietet, die den der mechanischen Orgel eigenen Druckpunkt durch sich abstoßende Magneten (Stärkegrad einstellbar) frappant imitiert. Digitale Übeorgeln mit dieser Einrichtung, mit bestmöglichem Sampling des Pfeifenorgelklanges samt guter Schallverteilung bei charakteristischen, zahlenmäßig bemessenen Registern wären für Orgelschüler ohne Zugang zu einer guten beziehungsweise körpergerechten Pfeifenorgel eine echte Alternative. Der Vorteil der zeitlichen und räumlichen Unabhängigkeit ohne winterliche Erkältungsgefahren verdient Berücksichtigung bei einer solchen Entscheidung.
    Ein auf dieser Basis möglicher verstärkter Run auf Orgelausbildung könn-te – zugegebenermaßen visionär betrachtet – auch dem Pfeifenorgelbau zugute kommen: Der Bedarf an Pfeifenorgeln und ihre Pflege würde sich eher erhöhen, und das in Qualität und Quantität (Schüler, Schülereltern) steigende Bewusstsein für die Bedeutung und die Notwendigkeit des Orgel-Originals in Kirche und vielleicht vermehrt auch Aula würde hinsichtlich der Realisierung manches erleichtern können.
  3. Die Auswahl an kindgemäßer Orgelliteratur für den Unterricht einschließlich Orgelschulen für Grundschulkinder befindet sich auf unterstem Level. Mehr auf das Kind bezogener Orgelunterricht in den Niederlanden ist da Ausnahme. Die „Keine-Experimente-Eingebettetheit“ im sankrosankten Klavier-Orgel-Zangengriff verstellte bisher den Blick für die Anforderungen einer modernen Musikpädagogik. Der Schritt weg von der Orientiertheit am sogenannten Kirchenmusikalischen hin zur Musik für das Kind im umfassenden Sinn wurde orgelkompositorisch bisher nicht vollzogen. So sind halt die Künste des Orgellehrers gefragt, Schulen wie jene von Leo Kathriner (leider vergriffen) oder von Roland Weis, Bearbeitetes und Selbstgestricktes geschickt zu verweben – ein Zustand tiefsten pädagogisch-methodischen Mittelalters.

Der Ausbruch der Orgelpädagogik aus ihrem alten Bunker ist endlich zu vollziehen. Frischer Spielwind, angemessener Winddruck und offene Jalousien wie Klangräume würden aus der Isolation reißen. Die Zuordnung der Orgel als ein Musikinstrument unter gleich wichtigen mit Musik, die über das sogenannte Sakrale hinaus viele instrumenteneigene Richtungen umfasst, würde jenes Kirchenportal öffnen, jenes Kirchenportal öffnen, das besonders Kinder und Jugendliche anreizt, für das jedoch der Schlüssel leider so oft verlegt ist oder nicht herausgerückt wird. Der sogenannte kirchenmusikalische Charakter eines Musikstücks genügt schon deshalb nicht als qualitative Orientierung, weil er die in sog. Rhythmischen bis Waldler-Messen auftretenden musikalischen Zumutungen problemlos mit einschließt. Qualität als weit gefasstes Musikkriterium für „zur Ehre Gottes“ und - nicht zu vergessen - sein musikpädagogischer Weg dahin käme dem Kirchenraum eher zupass. Dann könnte auch die Heuchelei beendet werden, die quasi jedes Orgelstück a priori als „kirchenmusikalisch“ verkaufen muss, auch wenn es die wunderschönen Improvisationen Franz Lehrndorfers über Kinderlieder oder das Orgelkonzert in g-moll von Francis Poulenc und unzähliges Andere sind. Dann nämlich könnte auch ein/-e zwölfjährige/-r Orgelschüler mangels entsprechendem Originalen einen E.-Elgar-Marsch, einen Blues oder Joplin-Ragtime ohne schützend hochgezogene Schultern in die Pfeifen blasen lassen - und dies wenigstens in der Schülerrolle auch zur Ehre Gottes! Weitere Voraussetzung für all dies ist jedoch die Öffnung der der Musik in der Kirche verpflichteten Verbände und der entsprechenden oft an kurzer Leine gehaltenen oder tippelnden Ausbildungsstätten bzw. -abteilungen. Franz Josef Stoibers Bemerkung in einem Konzertprogramm zu op. 59 von Max Reger soll hier für manche auch heute noch immanente Rückwärtsgewandtheit stehen: „Doch zeigt die Sammlung, was Reger für die katholische Liturgie hätte schaffen können, wäre er von Cäcilianischen Kreisen nicht so kurzsichtig abgelehnt worden.“ - Jener Reger, der in verbandseigenem epochalen Hinterherhinken heute wahrlich katholisch okkupiert ist! Die Schaffung eines konfessionsübergreifenden Netzwerkes unter Beteiligung der kunsthandwerklichen Orgelbauer wie der digitalen Orgelhersteller, von Kirchenmusikern und Orgelpädagogen, Komponisten und Vertretern kirchenmusikalischer Ausbildungsstätten könnte Antrieb sein zur Schaffung einer modernen Orgelpädagogik samt ihren instrumentalen Bedingtheiten, die der Neigung für die Orgel oberste Zugangspriorität einräumt und auch Schulanfängern den Platz auf der Orgelbank sichert. Und sei die Konsensfähigkeit dieses Teams noch so utopisch: Allein die begründete Erwartung einer immer problematischeren Organistenzukunft wird zusammenwachsen lassen, was zusammen gehört!

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