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Man soll ja nicht denken, dass die musikalische Jugend und insbesondere „Deutschlands jüngstes Spitzenorchester“ nur hinter den Musik-Instrumenten hängt. Mehr oder manchmal auch weniger agil sind diese jungen Musiker im Austausch von Informationen via elektronische Medien. Gleich auf zwei sogenannten Informations- und Diskussionsboarden finden sich regelmäßig Einträge des Bundesjugendorchesters. Einmal: „Hier trifft sich das BJO“ (http://www.musikerforum.de/vbulletin/forumdisplay.php?s=&forumid=13) innerhalb des Musikerforums (http://www.musikerforum.de) und ein weiteres mal im „BJO-Forum“ (http://www.boardy.de/forumdisplay.php?forumid=57593). Recht ausführlich wird man hier auch mit den Umständen der letzten Spanien-Tour samt ihrer „jounalistischen“ Aufarbeitung (siehe auch Barbara Haack „Nachschlag“ in der letzten Ausgabe der neuen musikzeitung) und Kritik. Drumherum hat sich auch Marie-Luise Dingler schwer bemüht, einen Rahmen zu bilden, die ohnehin in beiden Foren sehr aktiv ist. Unter http://www.bjo-photos.de.vu/ gibt es, wen verwundert es bei dieser Adresse, Fotos von Arbeitsphasen und Reisen des BJO. Dazu kommen jedoch noch Links zum obengenannten Diskussionsforum. Auch einen Chat hat man mit dabei. Also einfach gelegentlich mal reinschauen, auch wenn man kein BJO-Mitglied ist geht das.

Jugend IMan soll ja nicht denken, dass die musikalische Jugend und insbesondere „Deutschlands jüngstes Spitzenorchester“ nur hinter den Musik-Instrumenten hängt. Mehr oder manchmal auch weniger agil sind diese jungen Musiker im Austausch von Informationen via elektronische Medien. Gleich auf zwei sogenannten Informations- und Diskussionsboarden finden sich regelmäßig Einträge des Bundesjugendorchesters. Einmal: „Hier trifft sich das BJO“ (http://www.musikerforum.de/vbulletin/forumdisplay.php?s=&forumid=13) innerhalb des Musikerforums (http://www.musikerforum.de) und ein weiteres mal im „BJO-Forum“ (http://www.boardy.de/forumdisplay.php?forumid=57593). Recht ausführlich wird man hier auch mit den Umständen der letzten Spanien-Tour samt ihrer „jounalistischen“ Aufarbeitung (siehe auch Barbara Haack „Nachschlag“ in der letzten Ausgabe der neuen musikzeitung) und Kritik. Drumherum hat sich auch Marie-Luise Dingler schwer bemüht, einen Rahmen zu bilden, die ohnehin in beiden Foren sehr aktiv ist. Unter http://www.bjo-photos.de.vu/ gibt es, wen verwundert es bei dieser Adresse, Fotos von Arbeitsphasen und Reisen des BJO. Dazu kommen jedoch noch Links zum obengenannten Diskussionsforum. Auch einen Chat hat man mit dabei. Also einfach gelegentlich mal reinschauen, auch wenn man kein BJO-Mitglied ist geht das. Jugend II Nach der PISA-Studie ist nun die andere berühmte Studie an der Reihe, die uns über die Motivation und das Lebensgefühl der gegenwärtigen Jugend aufklären will. Die Ergebnisse sind wie bei den vorhergehenden Studien überraschend und zugleich längst bekannt. Man hat es jetzt eben schwarz auf weiß und auch auf dem Bildschirm. Shell-Studie: http://www.shell-jugendstudie.de/


Wie heißt das eigentlich auf Deutsch: Relaunch? Egal, auch ein paar Tage nach dem sogenannten „Tag der deutschen Sprache“ benutze ich Relaunch. Relauncht wurde das Informationssystem des Kulturmanagement.net (http://www.kulturmanagement.net). Hier geht es weiterhin um Fragen, auch hier verwundert es nicht, des Kulturmanagements – mit Artikeln und Diskussionsforen.

Da es nun auf dem gleichen Software-Kern beruht, der auch dem Kulturinformationszentrum des Deutschen Kulturrats und der ConBrio Verlagsgesellschaft (http://www.nmz.de/kiz/), sollten sich eifrige Nutzer des KIZ auch dort zurechtfinden.

Namen sind Schall und Geld
Letzte Frage: Was findet man unter www.klassik.de oder www.jazz.de? Wen verwundert’s, genau das. Nein, eben nicht: klassik.de wird umgeleitet zum Online-Musik-Verkäufer „jpc“, bei jazz.de landet man im Online-CD-Shop des Münchner Kaufhauses Ludwig Beck. Inhaber der entsprechenden Domains sind allerdings andere. Auch so kann man Geld machen. Doch bei http://www.jazzzeitung.de findet man, wen verwundert’s, doch eben die Jazzzeitung.

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