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Alle Artikel kategorisiert unter »Thomas Otto«
Die alten Gräben sind zugeschüttet
Der OPUS KLASSIK im neuen Format
Der neue Klassikpreis wurde vergeben
Songs als Merkzettel an die Welt
Fahrtenschreiber eines musikalischen Lebens
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Dem Manifest einer Bewegung auf der Spur
Milan Turkovic/Monika Mertl: Die seltsamsten Wiener der Welt. Nikolaus Harnoncourt und sein Concentus Musicus – 50 Jahre musikalische Entdeckungsreisen Residenz Verlag, Salzburg 2003, 150 S., € 29,90, ISBN 3-7017-1267-0
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Quartett spielt man nicht nebenbei
Wenn im Jahr 2004 die Philharmonie in Essen ihre Pforten öffnet, wird das neue Haus seine Gäste mit einem vielfältigen Programm empfangen. Von Anfang an war dem Intendanten Michael Kaufmann an einer langfristigen Zusammenarbeit mit den Künstlern gelegen, die ihm nicht nur Planungssicherheit, sondern auch die Chance bieten würde, Programme zu entwickeln, die unter musikdramaturgischem Aspekt Entwicklungen zeigen, einander ergänzen, sich aneinander aufrichten. Ein ausgesprochen vorteilhaftes Modell für solche Gemeinsamkeiten wird am besten mit dem Begriff „Artist in Residence“ beschrieben.
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Eine Visitenkarte der besonderen Art
Zu einer großen „Fête de la Musique“ geriet das musikalische Richtfest, das die Essener Philharmonie am 20. und 21. Juni veranstaltete. Der Platz zwischen der Baustelle Saalbau und dem Aalto-Theater verwandelte sich für zwei Tage in eine Festwiese mit großer Freilichtbühne. Zentraler Veranstaltungsort war das benachbarte Aalto-Theater, eine weitere Bühne war am Bahnhof errichtet worden.
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Spiderman muss diesmal warten
„Kino oder Klassik?“ Normalerweise ist diese Frage, wenn sie sich jungen Leuten stellt, relativ schnell beantwortet. Ein Abend bei „Spiderman“ mit Popcorn und Cola scheint verlockender, als Olivier Messiaens „Vergessenen Opfergaben“ zu lauschen. Im Sommer aber ist alles ein bisschen anders, besonders zur Festivalzeit, namentlich wenn es ums „young.euro.classic“ geht. Ins Kino, denkt da mancher, kann man immer noch und vom Preis her macht es kaum einen Unterschied, ob man sich ins Multiplex am Alex setzt oder ins Konzerthaus am Gendarmenmarkt geht: Alle Konzertkarten kosten gerade mal 8,50 Euro.
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