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32. Freiberger Jazztage beginnen morgen

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Mit einem breitgefächerten Programm und insgesamt 8 Veranstaltungen wird vom 19. bis 23. April der Jazz in Freiberg wieder groß geschrieben.

Der musikalische Bogen der Hauptkonzerte reicht von groove-orientiertem Jazz mit Taboo (einem Projekt des Trompeters Paul Schwingenschlögl) über das bemerkenswerte Schweizer Trio BraffOesterRohrer bis zu ungarischem Jazz mit dem Mihaly Dresch Quartett. Ein Höhepunkt wird sicher auch das neue Projekt von Stefan Heidtmann werden.

Zum zweiten Mal gibt es unter dem Motto „Klassik meets Jazz“ eine gemeinsame Veranstaltung mit dem Mittelsächsischem Theater. Unter dem Thema „Das Leben Ende der der 20’er“ werden u.a. Stücke von Edmund Nick und Kurt Weill von der Mittelsächsischen Philharmonie unter der Leitung von GMD Horstmann zu Gehör gebracht.

Kleinere Veranstaltungen wie ein Kinderprogramm, das Piano-Sonderkonzert und ein Dixielandfrühschoppen vervollständigten das Programm. Den musikalischen Schlusspunkt setzt Lagash (Irak) mit Jazz-Weltmusik. Die Verbindung zum Jazz wird nicht nur über das Piano und das Saxofon, sondern auch über den Umgang mit den verschiedenen Musikeinflüssen hergestellt.

Das gesamte Programm findet man unter:
http://www.tu-freiberg.de/~igjazz/

M. B.
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