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4000 Besucher kamen zum 40. Deutschen Jazzfestival in Frankfurt

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Frankfurt - Zum 40. Deutschen Jazzfestival sind vom 29. Oktober bis 1. November in Frankfurt am Main rund 4000 Besucher gekommen. Das nach Angaben der Veranstalter älteste Jazzfestivals Deutschlands ging am Sonntag mit einem Novum, dem «Kinderkonzert im Super-Mario-Land» im hr-Sendesaal zu Ende. Alle Veranstaltungen waren ausverkauft.

Höhepunkt des Festivals von hr und städtischem Kulturdezernat war das Konzert «Woodstock Vibes» des World Saxophone Quartets am Samstagabend. Die verfremdeten Kompositionen von Jimi Hendrix und Carlos Santana sorgten nach Angaben der Veranstalter für stehende Ovationen.


Herausragende Künstler der internationalen Jazzszene standen in neuen, spannenden Kombinationen auf der Bühne im hr-Sendesaal, darunter das „World Saxophone Quartet“, der Saxofon-Gigant Joe Lovano und der Multistilist Anthony Braxton. Chefdirigent Örjan Fahlström leitete die hr-Bigband bei einer Uraufführung von Joachim Kühns „Wüstenjazz“ in orchestraler Form. hr2-kultur übertrug die Konzerte live.




 

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