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politik und kultur schreibt zum dritten Mal den puk-Journalistenpreis aus
Berlin, den 05.10.2006. Der politik und kultur-Journalistenpreis (puk-Journalistenpreis) wird zum dritten Mal ausgeschrieben. Mit dem puk-Journalistenpreis wird die allgemeinverständliche Vermittlung kulturpolitischer Inhalte in Print-Medien, dem Hörfunk, dem Fernsehen und dem Internet ausgezeichnet. politik und kultur ist die Zeitung des Deutschen Kulturrates, des Spitzenverbandes der Bundeskulturverbände.
Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates und Herausgeber von politik und kultur, Olaf Zimmermann, sagte: „Der aktuelle Streit um den Verkauf von Gemälden und Handschriften aus Museumsbeständen und Bibliotheken, die Auseinandersetzung um eine deutsche oder europäische Leitkultur, die Debatten um Kunstfreiheit oder die anstehende Reform des Künstlersozialversicherungsgesetzes zeigen, dass ein engagierter Kulturjournalismus dringend gebraucht wird. Es ist sehr erfreulich, dass Kulturpolitik in den Feuilletons an Bedeutung gewinnt. Diese Entwicklung wollen wir mit dem puk-Journalistenpreis unterstützen, indem wir besonders positive Beispiele von engagiertem Kulturjournalismus auszeichnen.“
Bisherige Preisträger waren:
2004:
Birgit Walter, Berliner Zeitung (Printmedien)
2005:
Heinrich Wefing, Frankfurter Allgemeine Zeitung (Printmedien)
Radiofeuilleton, DeutschlandRadio (Hörfunk)
Eduard Erne, Eva Hassel-von Pock für die Sendung Kunst-Hartz, 3sat KulturZeit (Fernsehen)
Die Ausschreibungsunterlagen und weitere Informationen zum puk-Journalistenpreis finden Sie unter:
http://www.kulturrat.de/detail.php?detail=704&rubrik=63