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Händel-Forschungspreis für Amerikanerin

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Halle - Die US-Nachwuchswissenschaftlerin Regina Compton (29) aus Rochester ist mit dem Internationalen Händel-Forschungspreis geehrt worden. Sie wurde am Montag während der Händel-Festspiele in Halle ausgezeichnet, wie eine Sprecherin mitteilte. Sie erhielt den Preis für ihre besonderen Verdienste bei Forschungen zum Leben und Werk des Barockkomponisten Georg Friedrich Händel (1685-1759).

Compton beschäftige sich mit dem bisher kaum beachteten Thema, inwieweit sich die Gestik der Akteure in Händels Stücken in der Musik wiederfindet. Der Preis ist mit 2000 Euro dotiert. Der Internationale Forschungspreis der Georg Friedrich Händel Gesellschaft (Halle) wurde zum zweiten Mal verliehen. 2014 ging die Auszeichnung an eine Forschungsgruppe. Händel wurde in Halle/Saale geboren. Weltbekannt ist seine Feuerwerksmusik. Händel schrieb viele Opern sowie Kirchenmusikstücke.

 

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