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Alle Artikel kategorisiert unter »Rezension«
Neue Noten 2023/02 – Musik für Klavier
25.01.23 (Stefan Drees) -
Johannes Boris Borowski: Miniaturen | Michael Finnissy: Piano Concerto No. 4 | Joanna Wozny: Inside Piece | Judit Varga: Pendulum | Márton Illés: Négy tárgy | Gwyn Pritchard: Calling
Wenn Wünsche wahr werden (könnten)
02.01.23 (Christoph Schlüren) -
Klangexpeditionen +++ Jahrhundertaufnahmen +++ Seltene Geradlinigkeit +++ Kasse machen +++ Für Raritätensammler +++ Unsere Autoren: Hans-Dieter Grünefeld, Christoph Schlüren, Sven Ferchow, Michael Kube und Mátyás Kiss
Lesenswertes, Hörenswertes in amorphen Zeiten
08.12.22 (nmz-red) -
Michael Schneider: Meylensteine. Reinhard Mey und seine Lieder +++ Reiner Hiby: „Große Zeiten“ – Lieder nach Texten von Erich Kästner +++ Edgar Selge: Hast du uns endlich gefunden +++ Keith Jarrett: Bordeaux Concert +++ Matthias Schriefl: Geläut +++ David von Bassewitz, Thomas von Steinaecker: Stockhausen. Der Mann, der vom Sirius kam +++ Thomas Leibnitz: Verrisse. Respektloses zu großer Musik von Beethoven bis Schönberg +++ Michael Heinemann: Heinrich Schütz. Neue Musik im Dresden des 17. Jahrhunderts
unüberhörbar 12/2022-01/2023
06.12.22 (Juan Martin Koch) -
Über die Fragwürdigkeit des Etiketts „authentisch“ muss hier nicht ein weiteres Mal räsoniert werden, aber wenn eine CD-Box auf allen verfügbaren Kanälen dafür beworben wird, sie sei die erste Gesamteinspielung von Mozarts Klaviersonaten auf dessen eigenem Fortepiano, dann landet man wohl oder übel bei eben dieser Frage nach der „Authentizität“. Nun denn: Näher an die klanglichen Möglichkeiten, die Mozart bei einem Tasteninstrument voraussetzen konnte, als diese Aufnahmen, kann man wohl tatsächlich nicht kommen.
DVD-Tipp 12/2022-01/2023
06.12.22 (Wolf-Dieter Peter) -
Janácek: Jenufa. Asmik Grigorian, Karita Mattila, Nicky Spence, Saimir Pirgu u.a., Chor u. Orchester der Royal Opera London, Henrik Nánási; Claus Guth 2021. Opus arte Bluray OABD7302D
Das muss ein Stück vom Kinderhimmel sein
06.12.22 (Viktor Rotthaler) -
Er war der „Vater“ der Tonfilmoperette der frühen 30er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts: der jüdische Komponist Werner Richard Heymann. Zusammen mit dem kongenialen Liedtexter Robert Gilbert „orchestrierte“ er für den genialen Ufa-Produzenten Erich Pommer bis 1933 die Klassiker des Genres: „Die drei von der Tankstelle“, „Der Kongress tanzt“ oder „Ich bei Tag und du bei Nacht“. Nach Goebbels‘ „Entjudung“ der Ufa verließ er Deutschland. Nach Zwischenstopps in Paris und London landete er schließlich in Hollywood. 1951 Remigration. 1952 Geburt der Tochter Elisabeth, genannt Kiki. Und damit beginnt unsere Geschichte.
Link-Tipp 12/2022-01/2023
06.12.22 (Martin Hufner) -
Es ist bedauerlich, dass viele „Perlen“ aus Musikleben und -forschung unter dem Radar der Sichtbarkeit laufen. Von manchen erfährt man nur durch einen Zufall. Die Musikwissenschaft macht da kaum eine Ausnahme. Nur wenn es mal im Kreise der internen Befindlichkeiten irgendwie kracht – häufig im Zusammenhang mit Persönlichkeiten, die dann doch in der Öffentlichkeit stehen, bekommt man etwas mit. Meistens nur den desolaten Zustand, wie er im akademischen Umfeld leider gewöhnlich ist seit jeher: Mauscheln und munkeln. Also: Was gibt’s Neues? Eine Musikgeschichte der DDR online, ja!
