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Alle Artikel kategorisiert unter »GNM«
Gordon Kampe wird Präsident
27.02.21 (nmz) -
Da die bisherige Präsidentin der Gesellschaft für Neue Musik (GNM) Julia Cloot und der bisherige Vizepräsident Martin Olbrisch nach insgesamt neunjähriger Amtszeit im Vorstand der GNM nicht erneut kandidieren konnten, wurden im Rahmen der Vorstandswahlen auf der Mitgliederversammlung der GNM am 11. Februar 2021 Gordon Kampe zum neuen Präsidenten und Ruth Velten zur neuen Vizepräsidentin der GNM gewählt. Mathias Lehmann (Schriftführer) und ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln, vertreten durch Nicolette Schäfer (Schatzmeisterin), wurden in ihren Ämtern wiedergewählt.
Den gemeinsamen Impuls manifestieren
29.08.19 (Klaus-Peter Werani) -
Im Frühjahr 2019 wurde ein neuer Vorstand der Münchner Gesellschaft für Neue Musik (MGNM) gewählt, eine ausgewogene Mischung aus Komponistinnen, Musikern und Performerinnen, Frauen und Männern, die in der Neue-Musik-Szene in München aktiv sind. Die Tätigkeit dieser Szene will der neue Vorstand durch die Vereinsarbeit unterstützen und in ihrer Vielfalt nach außen tragen.
Irritation durch Kunsterfahrung
02.03.16 (Christina Weiss) -
„Kunst als Abenteuer: unverzichtbar“, diesen Titel setzte Helmut Lachenmann über ein Gespräch, das ich im Rahmen der Mosse-Lectures an der Humboldt-Universität zu Berlin zum Themenbereich Musik und Gesellschaft, Musik und Politik mit ihm führte. Für mich wurde das Wort „Abenteuer“ im Sinne Lachenmanns eine spielerisch heitere Alternative zu meinem Begriff vom Energiefeld der Kunst. Sich in den Wirkungsraum der Kunst zu begeben, ist ein Abenteuer! Immer wieder von Neuem, weil keine Rezeption der anderen gleicht, wenn wir uns dem Erleben vorbehaltlos und vorurteilsfrei preisgeben. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Brückenmusik und Containerklang
30.04.15 (Rainer Nonnenmann) -
Noch vor Gründung der IGNM am Rande der Salzburger Festspiele 1922 formierte sich 1921 die Kölner Gesellschaft für Neue Musik (KGNM). Treibende Kraft waren Musikwissenschaftler aus dem Umkreis der 1919 wiedergegründeten Universität Köln. Ziel des Vereins war es, mittels Konzerten, Vorträgen und Diskussionsrunden über Neue Musik zu informieren. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Neue Musik ohne Scheuklappen und Dogmatismus
13.04.15 (Christoph Schulte im Walde) -
Wenn es ein auch von außen gut erkennbares Charakteristikum der GNM Münster gibt, dann ist es die große Offenheit gegenüber allem, was sich heute als Neue Musik artikuliert. Anders ausgedrückt: Dogmatismus liegt den Münsteranern ebenso fern wie das Denken in engen oder einengenden Kategorien, das Einordnen in „wahre“ oder nicht ganz so „wahre“ Neue Musik. Und davon sind im Grunde sämtliche Aktivitäten geprägt, mit denen die GNM Münster seit ihrer Gründung im Jahr 1999 in die Öffentlichkeit geht.
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Von der Notwendigkeit, im Gespräch zu bleiben
01.03.15 (Ulrike Klobes) -
Seit fast 25 Jahren begleitet die Berliner Gesellschaft für Neue Musik (BGNM) die freie Szene in der Hauptstadt, vernetzt, veranstaltet und wirft Fragen auf. Und das unter oft schwierigen finanziellen Bedingungen.
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Fünfundzwanzig Jahre nach dem Mauerfall
28.11.14 (Michael Ernst) -
„Einstürzende Mauern“, und das ein Vierteljahrhundert nach 1989! Dabei war es um die Musik im deutschen Herbst vor 25 Jahren eher still. Diese Kunstgattung hatte doch kaum gesellschaftlichen Wandel bewirkt. Selbst Kurt Masur hat am 9. Oktober 1989 in Leipzig vor allem mit Worten gewirkt, wenngleich kraft musikalischer Reputation. Als Mstislaw Rostropowitsch an der Berliner Mauer spielte, war die schon am Zerbröseln. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Orte für’s Zeitgenössische
30.10.14 (Alexander Strauch) -
Das Millionendorf München ist eine wachsende Stadt. 2009 glaubte man noch, dass 2020 die Schallmauer von 1,4 Mio. Einwohnern durchbrochen würde. Diese Zahl wurde aber bereits 2013 erreicht. Potenziell bringt dies auch einen Anstieg an Kulturfans. Heißt das andersrum, dass zugleich die Kunstmusikszene wächst? - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Ontologie des Schaums: Welten in der Mehrzahl
30.10.14 (Suzanne Josek) -
„Knoten kann man nicht bewohnen“, schreibt der Philosoph Peter Sloterdijk in seiner Trilogie Sphären, in welcher er versucht, kulturelle Phänomene wie etwa das Networking räumlich zu verstehen. Netzdenken schaffe zwar Schnittstellen, diese seien an sich aber zweidimensional. Er plädiert für den Begriff der Blase als Mikrowelt mit Eigenausdehnung, die sich flexibel und spontan zu unendlichen Kollektiven zusammenfinden kann: im Schaum. Schäume sind fragil, elastisch, kooperativ. Blasen ergießen sich ineinander, deformieren oder begünstigen sich. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Transfer von Wissen, Vernetzung der Akteure
05.10.14 (Martina Seeber) -
Wie kommt Zeitgenössisches in die Schule? Wo findet der Chor, der es mit Neuem versuchen will, geeignete Partituren? Wer sorgt für ein Nachwuchs-ensemble? Das sind nur drei von vielen Fragen, auf die das Netzwerk Neue Musik Baden-Württemberg nach Antworten sucht.
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