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Alle Artikel kategorisiert unter »Jazz«
11 Fragen an Mathias Rüegg
04.03.23 (Mathias Rüegg) -
Mathias Rüegg wurde 1952 in Zürich geboren. Er machte seinen Abschluss als Primarschullehrer und unterrichtete zunächst an verschiedenen Sonderschulen. Von 1973 bis 1975 studierte er in Graz klassische Komposition & Jazzklavier und übersiedelte 1976 nach Wien. Dort gründete er 1977 das Vienna Art Orchestra (VAO), für das er praktisch alle Programme schrieb. Von 1983 bis 1987 leitete er zusätzlich den Vienna Art Choir. Spezielle Projekte zwischen Musik und Literatur verbanden ihn 1983 bis 1990 mit dem Wiener Lyriker Ernst Jandl. 1992 gründete er den Wiener Jazzclub Porgy & Bess und war dessen Leiter, bevor er den Club 1996 an Christoph Huber übergab. Seit 1994 widmet sich Rüegg zunehmend der Komposition von Kammermusik.
Sparks & Visions
25.02.23 (nmz-red) -
Das meteorologisch meist trübe und tendenziell eher konzertarme Januar-Ende mit jazzigem Funkenflug und visionären Formationen aufpeppen: Mit dieser guten Idee hat es Managerin und Bookerin Anastasia Wolkenstein geschafft, Sponsoren und Kooperationspartner in Regensburg zu gewinnen und ein hochkarätiges Wochenendfestival auf die Beine zu stellen. „Sparks & Visions“ bot an drei Abenden je drei gut einstündige Konzerte im gediegenen Ambiente des klassizistischen Theaters.
Noch einen Monat bis zur jazzahead!
24.02.23 (nmz-red) -
Die internationale Jazz-Fachmesse in Bremen findet dieses Jahr vom 27. bis 30. April statt. Wie die letzten Jahre auch, finden parallel zum Messebetrieb Kurzkonzerte statt, auf die sich verschiedene Künstler*innen bewerben konnten. Der Presse gegenüber bemerken Uli Beckerhoff und Peter Schulze (künstlerische Leitung jazzahead!) eine Besonderheit dieses Jahres: „Es haben sich viele Großensembles beworben.“ Neben den 30- bis 45-minütigen „Showcases“ der ausgewählten Bewerber*innen, wird ein Partnerland mit kuratierten Projekten hervorgehoben. Das diesjährige Partnerland der „jazzahead!“ ist Deutschland selbst.
Charlie Parkers Dial-Aufnahmen
07.02.23 (Marcus A. Woelfle) -
Charlie Parkers Schellacks, die er 1946 und 1947 für das kleine, feine Label Dial einspielte, sind eines der bedeutendsten Monumente der Jazzgeschichte. Eine vollständige, um einige Raritäten ergänzte Edition liegt nun zu einem Schleuderpreis vor. „The Complete Dial Sessions“ nennt sich die bei „Bird’s Nest“ erschienene 4-CD-Box. Im Gegensatz zu früheren Ausgaben enthält sie über eine Stunde mehr Musik, die allerdings nur zum Teil mit Dial im Zusammenhang steht.
unüberhörbar 2023/02
07.02.23 (Hans-Dieter Grünefeld) -
Per Nørgård: Symphonies No. 1–8. Danish National Symphony Orchestra, Thomas Dausgaard; Vienna Philharmonic, Sakari Oramo; Oslo Philharmonic, John Storgårds. dacapo +++ Anders Koppel / Henrik Dam Thomsen: Gently. Cowbell
