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Kay Kuntze verlängert Vertrag in Altenburg/Gera bis 2018

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Kay Kuntze, seit 2011 Generalintendant von Theater und Philharmonie Thüringen (TPT), und die Vertreter der Gesellschafter – neben der Stadt Altenburg sind das der Landkreis Altenburger Land und die Stadt Gera – haben sich einvernehmlich auf die Verlängerung des Vertrages des Generalintendanten bis zum Juli 2018 verständigt.


Grundlage dafür ist ein Passus im Vertrag des Generalintendanten, wonach bis zum 31. März 2015 eine Entscheidung über eine zweijährige Verlängerungsoption getroffen werden musste. Ohne Verlängerung hätte die Laufzeit des Vertrags bis zum Ende der Spielzeit 2016 gegolten. Der Aufsichtsratsvorsitzende der TPT GmbH, Altenburgs Oberbürgermeister Michael Wolf, der die entsprechenden Gespräche von Amts wegen führte, begrüßt ausdrücklich die Einigung über die Vertragsverlängerung mit dem Generalintendanten. Damit ist der Grundstein für die weitere konsequente Fortsetzung der überaus erfolgreichen künstlerischen Arbeit von Theater und Philharmonie Thüringen GmbH für die nächsten Jahre gelegt.


Der Vertragsverlängerung kommt angesichts des Ausscheidens der kaufmännischen Geschäftsführerin, Andrea Schappmann, besonderes Gewicht zu. Dass Kay Kuntze sein erfolgreiches künstlerisches Schaffen an den Bühnen in Altenburg und Gera fortsetzen wird, sichert sowohl den Mitarbeitern als auch dem Publikum ein hohes Maß an Kontinuität. In der überaus schwierigen Zeit der Vorbereitung der Finanzierungsperiode 2017 bis 2020 ist somit die Nachhaltigkeit in der Geschäftsführung des Unternehmens gewährleistet.


Der Aufsichtsratsvorsitzende: „Ich bin froh und erleichtert darüber, dass Kay Kuntze seinen Vertrag verlängert. Dies ist ein klares Bekenntnis des Generalintendanten von Theater und Philharmonie Thüringen und die Voraussetzung für die Fortsetzung des überaus erfolgreichen künstlerischen Wirkens aller Sparten des gemeinsamen Ostthüringer Theaters.“ Kay Kuntze sagte: „Ich bin dankbar für das in mich gesetzte Vertrauen und freue mich sehr, zusammen mit meinen Mitarbeitern für die Region Ostthüringen weiterhin ein anspruchsvolles Theaterangebot mit überregionaler Ausstrahlung zu gestalten. Der schwierigen Situation der Findung einer auskömmlichen Finanzierung unseres produzierenden Fünf-Sparten-Hauses werde ich mich mit meiner ganzen Kraft stellen.“


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