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Deutsche Musikhochschulen im Dialog mit „unisono“

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Keine Spitzenplätze für Deutsche Musikhochschulen

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In den QS World University Rankings 2016 schaffen es von den Deutschen Musikhochschulen lediglich vier in die Top 50. Die Münchener Musikhochschule belegt Platz 16, danach sind nur noch Berlin (Hanns Eisler, Platz 20), Köln (Platz 24) und Leipzig (Platz 37) im Ranking zu finden. Hamburg schafft es auf Platz 63.

Von den Schweizer Musikhochschulen sind bloss die Genfer (Platz 19) und die Zürcher (Platz 35) in die Liste der Top 50 zu finden. Die Top Five der Musikschmieden sind die New Yorker Juilliard School, die Wiener Musikuni, das Londoner Royal College of Music, die University of Oxford und die Royal Academy of Music. Die Hälfte der Top Ten wird von britischen Ausbildungsstätten gestellt.

Das weltweite Hochschulranking von Quacquarelli Symonds (QS) bezog in diesem Jahr erstmals auch Musik- und Kunsthochschule in ihre Studien ein.

wikipedia schreibt zu QS:

Das QS World University Rankings ist ein weltweites Hochschulranking, das die QS Quacquarelli Symonds seit dem Jahr 2004 durchführt. Die Firma QS, gegründet vom Wharton School-Absolventen Quacquarelli, ist weltweit im Bereich Bildung/Auslandsstudium tätig und betreibt mit 150 Mitarbeitern Büros in London, Paris, Singapore, Shanghai, Boston, Washington DC, Johannesburg und Alicante. Die Ranking-Liste wurde bis 2009 mit dem Medien-Unternehmen TSL Education als Magazin Times Higher Education publiziert. Seit 2010 veröffentlicht der Medien-Partner U.S. News & World Report die Liste als World's best Universities. Die seit 1983 durch US News & World Report publizierten College- und Universitäts-Rankings werden trotz grundlegender Kritik an der Methodik insbesondere in den USA und Kanada als die einflussreichsten aller Rankings betrachtet.