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Ann Cleare. Foto: EvS Musikstiftung/Amelie Kahn-Ackermann
Ann Cleare. Foto: EvS Musikstiftung/Amelie Kahn-Ackermann
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11 Fragen an Ann Cleare

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Ann Cleare ist eine irische Komponistin, die im Bereich von Konzertmusik und Oper sowie mit ausgedehnten Klangumgebungen und hybrider instrumentaler Gestaltung arbeitet. Ihr Werk untersucht die statische und plastische Natur des Klanges und wagt sich vor in die äußersten Bereiche von Timbre, Textur, Farbe und Form. Ann Cleare studierte am University College Cork sowie am IRCAM in Paris und promovierte an der Harvard University in Cambridge. Ihre Werke werden bei Project Schott New York verlegt.

Welche Musik macht Sie stark?
Rihanna.

Bei welcher Musik werden Sie schwach?
Anything in 6/8 meter is difficult for me.

Bei welcher Musik stellen Sie sofort das Radio ab?
Country & Western.

Mit welcher Melodie sollte Ihr Handy klingeln?
It would take a lot to make me happy to hear my phone ring, but if I had to choose I’d pick some lines from „O Superman“ by Laurie Anderson.

Wenn Sie „Königin von Deutschland“ wären, was würden Sie als Erstes tun?
I have to be honest, I didn’t know there was a King or Queen of Germany! So I’m probably not the best person to ask …

Welches Talent würde man Ihnen nicht zutrauen?
Ice-cream maker.

Wie hieß Ihre erste Schallplatte?
„Do they know it’s Christmas?“, Band Aid (1989 version).

Auf wen oder was können Sie am ehesten verzichten?
Champagne.

Welches Musikstück erinnert Sie an das erste Rendezvous?
„Insomnia“ by Faithless.

Woran starb Mozart?
No idea … exhaustion?

Welche Musik soll zu Ihrer Beerdigung erklingen?
„Der Tod, das ist die kühle Nacht“ by Johannes Brahms, „Both Sides Now“ by Joni Mitchell, „The Whole of the Moon“ by The Waterboys.

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