Der Deutsche Kulturrat bietet verschiedene Möglichkeiten, sich aktuell über die neuesten Ereignisse in Kunst und Kultur zu informieren: Der Informationsdienst PUK (Politik und Kultur) erscheint seit dem 1. März 2002 viermal jährlich im Zeitungsformat und berichtet über Neues aus dem Deutschen Kulturrat und aus der Kulturpolitik. Die neue Zeitung, die in Zusammenarbeit mit dem ConBrio-Verlag erscheint, ersetzt den Infodienst „Deutscher Kulturrat – aktuell“, in dem seit 1997 die Arbeit des Deutschen Kulturrats vorgestellt wurde. Das gegenüber dem früheren Infodienst größere Format ermöglicht die umfangreichere Berichterstattung über die verschiedensten Themen des Kulturlebens.
Der Deutsche Kulturrat bietet verschiedene Möglichkeiten, sich aktuell über die neuesten Ereignisse in Kunst und Kultur zu informieren: Der Informationsdienst PUK (Politik und Kultur) erscheint seit dem 1. März 2002 viermal jährlich im Zeitungsformat und berichtet über Neues aus dem Deutschen Kulturrat und aus der Kulturpolitik. Die neue Zeitung, die in Zusammenarbeit mit dem ConBrio-Verlag erscheint, ersetzt den Infodienst „Deutscher Kulturrat – aktuell“, in dem seit 1997 die Arbeit des Deutschen Kulturrats vorgestellt wurde. Das gegenüber dem früheren Infodienst größere Format ermöglicht die umfangreichere Berichterstattung über die verschiedensten Themen des Kulturlebens.Die Themen der ersten Ausgabe (März–Mai 2002) sind unter anderem: das Symposion des Deut-schen Kulturrates und des WDR „!Wert?Kultur!“, die Podiumsdiskussion der Hörfunksendung „taktlos“ des Bayerischen Rundfunks und der nmz „Bundeskultur am Subventionstropf“, die Stellungnahme des Deutschen Kulturrates „Steuerrecht und Kulturförderung“, der Diskussionsbeitrag zu „Pisa und weiter“, die Debatte um die „Umsetzung der EU-Urheberrechtsrichtlinie in deutsches Recht“, die Auseinandersetzung mit der Frage „Wie viel Staat braucht unsere Kultur?“ und „Wer hat das Sagen in der Kulturpolitik: der Bund oder die Länder?“Autoren der ersten PUK-Ausgabe sind unter anderem: der Intendant des WDR, Fritz Pleitgen, der Direktor des Deutschen Bühnenvereins, Rolf Bolwin, das Geschäftsführende Vorstandsmitglied der Verwertungsgesellschaft WORT, Prof. Dr. Ferdinand Melichar, der Leiter des Referates Rechtliche Rahmenbedingungen der Kultur im BKM, Günter Winands, der Vorsitzende des Deutschen Kulturrates und Bildungsexperte Prof. Dr. Max Fuchs, die Stellvertretenden Vorsitzenden des Deutschen Kulturrates, Heinrich Bleicher-Nagelsmann und Dr. Georg Ruppelt. Darüber hinaus enthält PUK die neuesten Informationen aus dem Beratungsbüro für die EU-Kulturförderprogramme, eine Übersicht über aktuelle Bundestagsdrucksachen zur Kulturpolitik sowie Nachrichten aus den Gremien des Deutschen Kulturrates.
Im Editorial schreibt der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann: „Ich hoffe, dass die PUK wie der Puck, die kleine Hartgummischeibe im Eishockey, schnell über das Spielfeld saust, manchmal einen Blauen Fleck verursacht, aber hauptsächlich das Tor trifft.“ PUK erscheint auch als Online-Ausgabe: www.kulturrat.de/puk
Das KIZ (Kulturinformationszentrum) des Deutschen Kulturrrates und der neuen musikzeitung ist ein Datenbanksystem, das allen Interessenten kostenlos zur Verfügung steht, um Daten zu recherchieren und Texte abzurufen. Mehrmals täglich werden Neuigkeiten aus der Welt der Kultur in das System eingestellt. Von der ddp-Nachrichtenagentur werden aktuelle Kulturnachrichten zeitnah im KIZ publiziert. Betreut wird das Kulturinformationszentrum von der nmz und von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Deutschen Kulturrats. Im Schnitt besuchen etwa 700 Fachbesucher täglich das Kulturinformationszentrum, um sich über die neuesten Entwicklungen in den verschiedensten Sparten des kulturellen Lebens zu informieren. Personen und Organisationen, die Mitglied im KIZ sind, können selbst Artikel für das KIZ vorschlagen und untereinander Informationen austauschen.
dg