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In der Münchner Zentrale des Goethe-Instituts ist laut dessen Präsidentin Jutta Limbach ein Viertel aller Stellen gefährdet. Der "Augsburger Allgemeinen" sagte die frühere Verfassungsrichterin, das Auswärtige Amt als Aufwandsträger des Instituts sowie Sachverständige im Unterausschuss für Auswärtige Kulturpolitik hätten jedoch für einen Fortbestand aller Institute in Westeuropa plädiert.
Neue Zweigstellen seien nur bei einer Aufstockung der Mittel möglich, so Limbach. Dafür sehe sie gegenwärtig allerdings kaum Chancen.Quelle: B5Aktuell