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Zum Hundertsten Werke von Fritz Klemm im Altenburger Ausstellung +++ Malerei des 20. Jahrhunderts in Quedlinburg zu sehen
Zum Hundertsten Werke von Fritz Klemm im Altenburger Ausstellung
Altenburg (ddp). Gemälde und Zeichnungen von Fritz Klemm (1902-1990) präsentiert seit Sonntag das Lindenau-Museum im thüringischen Altenburg. Die Ausstellung zeigt hauptsächlich Arbeiten aus dem Nachlass des in Mannheim geborenen Künstlers, der seit 1924 in Karlsruhe zu Hause war. Sie vereine «stille, meditative Arbeiten, die unaufgeregt zwischen Gegenstand und Ungegenständlichkeit eine spannungsvolle Bilanz halten», sagte Museumsdirektorin Jutta Penndorf. Das Werk Klemms stehe im Kontext der westeuropäischen Nachkriegskunst und könne hilfreich sein, deutsche Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts von ihren Rändern her zu ergründen.
Die Retrospektive «Fritz Klemm zum Hundertsten», zu der ein umfangreicher Text-Bild-Katalog erschienen ist, ist bis 9. Juni im Altenburger Lindenau-Museum zu sehen.
http://www.lindenau-museum.de
Malerei des 20. Jahrhunderts in Quedlinburg zu sehen
Quedlinburg (ddp-lsa). Eine Ausstellung mit Werken der Malerei des 20. Jahrhunderts wird heute im Quedlinburger Palais Salfeldt eröffnet. Nach der Präsentation von Werken zeitgenössischer Kunst aus den neuen Ländern ist dies die zweite große Kunstausstellung im renovierten Haus der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Die Schau «Begegnungen - Künstler des 20. Jahrhunderts» umfasst 110 Arbeiten von 12 Künstlern, die bis zum 6. Juli in Quedlinburg zu sehen sind.