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Japan als ein Schwerpunkt beim Berliner «JazzFest"

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Musik aus Japan bildet einen Schwerpunkt beim diesjährigen Berliner «JazzFest», das am Mittwoch beginnt. Nach Angaben des Künstlerischen Leiters, Peter Schulze, können die Besucher in Europa bisher noch nicht Gehörtes aus diesem asiatischen Land erleben.

Berlin (ddp-bln). Der japanische Schwerpunkt wurde in Zusammenarbeit mit dem Komponisten und Trompeter Jun Miyake aus Tokio entwickelt. Dieser wird auch mit seiner eigenen Band erstmals in Europa auftreten. Hauptspielort des bis Sonntag dauernden Festivals ist wiederum das Haus der Berliner Festspiele.
Das «JazzFest» beginnt mit einem theatralischen Auftakt. «La Grande Illusion» nennen zwölf Musiker der ARFI (Association à la Recherche d\'un Folklore Imaginaire) aus Lyon und ein Zauberer ihre Suche nach der imaginären Folklore mit der ganzen Poesie, dem Humor und der Magie, die dem Jazz innewohnen können.
Während des Festivals wird am Samstag der Deutsche Jazzpreis 2003 verliehen. Die mit 10 000 Euro dotierte Auszeichnung geht an die Pianistin und Komponistin Ulrike Haage.
http://www.jazzfest-berlin.de
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