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Jazz meets Classic: Musikalische Gegensätze auf der Wartburg

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Die bisherige musikalische Vielfalt des Wartburg-Festivals findet ihren Höhepunkt in den beiden
kommenden Konzerten: Am Pfingstsamstag spielt Michael Schönheit, der international
renommierte Organist und Cembalist des Gewandhauses zu Leipzig, ein abwechslungsreiches Recital auf seinem Hammerflügel mit anspruchsvollen Werken von Bach bis Mozart.

Michael Schönheit: Pfingstsamstag, 3. Juni, 20 Uhr: „The Power of Parsifal“: Samstag, 17. Juni, 20 Uhr

Am Samstag, den 17. Juni tritt das Wartburg-Festival dann in seine Crossover-Phase und
präsentiert die Musik Richard Wagners in einem ganz neuen Gewand. Jeder kennt die
bekannten Opern „Parsifal“, „Tristan und Isolde“ und „Tannhäuser“. Besonders die Tannhäuser-Aufführungen am Originalschauplatz, dem Festsaal der Wartburg, sind regelmäßig ein großer Erfolg. Doch wie klingen die Melodien aus Wagners Opern, kombiniert mit den rasanten und
exotischen Rhythmen des Soul, Blues, Salsa oder Flamenco? Dieser Frage stellt sich „The Power of Parsifal“, ein Ensemble aus internationalen Jazz-Spitzenmusikern, das die Musik Wagners mit den musikalischen Strömungen der Metropolen Sevilla, Havanna, Rio und New York verschmelzen lässt. „The Power of Parsifal“ verspricht einen Konzertabend, bei dem sowohl Wagnerianer als auch Pop- und Jazz Fans auf ihre Kosten kommen werden.
Als künstlerischer Leiter des Wartburg-Festivals und der “Playtime Live City Concert Tour
2006” – dem deutschlandweiten Musikfestival im Rahmen der Fussball-Weltmeisterschaft
unterstützt vom OK FIFA WM 2006 - ist es Prof. Otto Sauter gelungen, “The Power of Parsifal
mit auf die Wartburg zu bringen. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei.
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