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Festkonzert des BJO

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100 Arbeitsphasen, 100 Mal voll überzeugt
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Das Bundesjugendorchester feierte mit einem großen Festkonzert am 16. April 2004 in der Kölner Philharmonie den Abschluss seiner 100. Arbeitsphase. Dirigent Bernhard Klee, der dem Orchester aus vielen Arbeitsphasen bekannt und beliebt ist, leitete das Nationale Jugendorchester der Bundesrepublik Deutschland mit einem Querschnitt durch das Repertoire. Mit Mozarts „Prager“-Sinfonie beginnend nahmen die jungen Musiker Schönbergs „Fünf Orchesterstücke“ als Verweis auf die Neue Musik in die Mitte und beendeten das Konzert mit Strauss’ monumentalem „Also sprach Zarathustra“. Ein Programm, das auch den professionellen Kollegen nicht leicht von der Hand geht. Das Bundesjugendorchester probte daran elf intensive Tage in der Akademie Remscheid, Tage die von dieser Kraftanstrengung geprägt waren. Bei dem Konzert in Karlsruhe, der zweitägigen Aufnahme-Session im WDR-Funkhaus und dem vom Fernsehen und Radio begleiteten Kölner Konzert konnten die rund 100 Jugendlichen des „jüngsten Spitzenorchesters Deutschlands“ auch zum 100. Mal voll überzeugen.

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