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Tonstudio an der Essener Folkwang-Hochschule eingeweiht
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Studierende und Dozenten freuen sich über das neue, große Aufnahmestudio, das im November 2001 in der Essener Folkwang-Hochschule eingeweiht wurde. Es befindet sich in den Räumlichkeiten des Fachbereichs Jazz, ist aber für alle erdenklichen Musikproduktionen ausgelegt. Der Haupt-Aufnahmeraum weist gehobene Kammerorchester-Größe auf, zusätzlich können besonders laute Instrumente, vor allem Schlagzeuge in separate Kabinen ausgelagert werden. Die sorgfältig abgestimmten Hall-Gegebenheiten stellen einen Mittelweg dar zwischen den unterschiedlichen Idealbedingungen, wie sie für Jazz, Rock oder Klassik herrschen. Ziel der Ausbildung ist die selbstständige Produktion einer eigenen CD, die im Fachbereich Jazz die Abschlussarbeit zur Erlangung des Diplomabschlusses ausmacht. stp

Tonstudio an der Essener Folkwang-Hochschule eingeweiht Studierende und Dozenten freuen sich über das neue, große Aufnahmestudio, das im November 2001 in der Essener Folkwang-Hochschule eingeweiht wurde. Es befindet sich in den Räumlichkeiten des Fachbereichs Jazz, ist aber für alle erdenklichen Musikproduktionen ausgelegt. Der Haupt-Aufnahmeraum weist gehobene Kammerorchester-Größe auf, zusätzlich können besonders laute Instrumente, vor allem Schlagzeuge in separate Kabinen ausgelagert werden. Die sorgfältig abgestimmten Hall-Gegebenheiten stellen einen Mittelweg dar zwischen den unterschiedlichen Idealbedingungen, wie sie für Jazz, Rock oder Klassik herrschen. Ziel der Ausbildung ist die selbstständige Produktion einer eigenen CD, die im Fachbereich Jazz die Abschlussarbeit zur Erlangung des Diplomabschlusses ausmacht. stp Neuer Rektor in Stuttgart

Werner Heinrichs wird ab Februar 2002 sein Amt als neuer Rektor der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart aufnehmen. Erstmals tritt damit nach dem neuen Kunsthochschulgesetz die Regelung in Kraft, dass auch externe Bewerber neben den Professoren der Hochschule zum Rektor berufen werden können. Heinrichs war bislang Inhaber des Lehrstuhls für Kulturwissenschaft und Kulturmanagement und Leiter des Instituts für Kulturmanagement an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg.

Gisela Sott verstorben

Im Alter von 90 Jahren ist am 6. Januar die Pianistin Gisela Sott gestorben. Die in Hannover geborene Künstlerin wurde neben ihrer Konzerttätigkeit durch zahlreiche Rundfunkaufnahmen, insbesondere zeitgenössischer Klavierwerke bekannt. Als Klavierpädagogin wirkte sie in Frankfurt zunächst am Dr. Hoch’s Konservatorium, später als Professorin an der dortigen Staatlichen Hochschule für Musik. In zahlreichen Publikationen hat sie sich mit technischen und künstlerischen Problematiken auseinander gesetzt.

Hamburger Kongress

Unter dem Motto „Macht was!“ steht der Kongress „SchulMusikSchule“, zu dem die „Stiftung 100 Jahre Yamaha e.V.“ in Zusammenarbeit mit den Hamburger Institutionen Hochschule für Musik und Theater, Landesmusikrat und Institut für Kultur- und Medienmanagement einlädt. Er versteht sich als Musikpädagogische Management-Werkstatt, die erfolgreiche „Macher“, Musikpädagogen, Hochschulleiter, interessierte Eltern, Kinder und Jugendliche zusammenführen will, um die Frage zu beantworten: „Was kann ich, was können wir unternehmen, um musikalische Breitenbildung an meinem/unseren Ort zu verwirklichen.“ Gearbeit wird im „Open-Space“, einer Methode zur selbst organisierten Arbeits- und Zeitplanung. Der Kongress findet vom 4. bis 5. März 2002 an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg statt. Anmeldungen (Teilnahmegebühr 38 Euro beziehungsweise 16 Euro für Kinder und Jugendliche) bis 22. Februar an die „Stiftung 100 Jahre Yamaha“, Siemensstr. 22–34, 25462 Rellingen; Tel.: 04101/30 32 61; E-Mail: g.kuettner [at] yamaha.de (g[dot]kuettner[at]yamaha[dot]de)

Gesang zur Laute

Dieses Thema steht im Mittelpunkt des II. Trossinger Symposiums zur Reinaissancemusikforschung, das am 26. April vom Institut für Alte Musik der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen veranstaltet wird. Angesprochen werden unter anderem Fragen zu Repertoirebereichen, Kompositionstechniken, Bearbeitungsprozeduren und Aufführungspraxis. Im Anschluss findet ein praktischer Workshop zum Renaissance-Lautenlied unter der Leitung von Rolf Lislevand und Richard Wistreich statt (27./28. April), an dem Symposiumsteilnehmer als Aktive oder Passive teilnehmen können. Information und Anmeldung: Staatliche Hochschule für Musik, Institut für Alte Musik, Schultheiß-Koch-Platz 3, 78647 Trossingen, Tel.: 07425/94 91-52; Fax: 33 64-52; E-Mail: AlteMusik [at] mh-trossingen.de (AlteMusik[at]mh-trossingen[dot]de); Internet: www.mh-trossingen.de

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