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 „Once to be realised“ ist ein Musiktheater von Michael Marmarinos in sechs Teilen nach Jani Christou, mit Kompositionen von Beat Furrer, Barblina Meierhans, Olga Neuwirth, Samir Odeh-Tamimi, Younghi Pagh-Paan und Christian Wolff (Foto: Thomas Aurin).
„Once to be realised“ ist ein Musiktheater von Michael Marmarinos in sechs Teilen nach Jani Christou, mit Kompositionen von Beat Furrer, Barblina Meierhans, Olga Neuwirth, Samir Odeh-Tamimi, Younghi Pagh-Paan und Christian Wolff (Foto: Thomas Aurin).
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Darmstadt | München
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Verflechtungen II: 74. Frühjahrstagung des INMM Darmstadt | Münchener Biennale mit drei Produktionen aus 2020

Verflechtungen II: 74. Frühjahrstagung des INMM Darmstadt

„Musik und Sprache in der Gegenwart“ lautet das Thema der 74. Frühjahrstagung des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt (INMM). Sie findet als Online­veranstaltung vom 7. bis 10. April 2021 statt und umfasst Vorträge, Diskussionen und Konzerte.

Die Tagung thematisiert das bei vielen KomponistInnen verstärkt zu beobachtende Interesse an den Übergängen zwischen Musik und Sprache. Aufgeführt, filmisch dokumentiert und zugleich reflektiert werden unter anderem Werke von Gordon Kampe, Thierry Tidrow, Annette Schmucki, Isabel Klaus, Daniel Ott, Lauren Redhead und Rolf Riehm, deren Schaffen jeweils eine besondere Beziehung zum Tagungsthema aufweist.

Fachleute aus den Bereichen Musikwissenschaft, Philosophie und Pädagogik werden täglich ab 16 Uhr gemeinsam mit den virtuell anwesenden KomponistInnen und LyrikerInnen die vielfältigen Perspektiven des Themas beleuchten und diskutieren.

Jeweils um 20 Uhr findet ein Online-Konzert statt. www.neue-musik.org

Nachholarbeiten: Die Münchener Biennale mit drei Produktionen aus 2020

Wenn es die Situation erlaubt, werden am Osterwochenende 2021 in München drei Produktionen auf dem Programm stehen. „Once to be realised“ ist ein Musiktheater von Michael Marmarinos in sechs Teilen nach Jani Christou, mit Kompositionen von Beat Furrer, Barblina Meierhans, Olga Neuwirth, Samir Odeh-Tamimi, Younghi Pagh-Paan und Christian Wolff (Foto: Thomas Aurin).

„Große Reise in entgegengesetzter Richtung (Expeditionen ins Archiv der Wirklichkeitsfabrik)“ ist ein Musiktheater, dessen Uraufführung in Kooperation mit den Musiker*innen des Kammerensembles hand werk, den vier Komponist*innen Anda Kryeziu, Yair Klartag, Tobias Schick und Katharina Vogt und der Schauspielerin Anna Gesa-Raija Lappe entsteht.

Zuletzt soll die Oper „Transstimme“ in zwei Akten von Fabià Santcovsky zu Aufführung kommen.

Informationen zum aktuellen Spielplan: www.muenchener-biennale.de

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