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Jazz mit den Augen sehen

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Julian Benedikts Film über William Claxton ab 25. April in den Kinos
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Es gibt Fotografen, die mit einer bestimmten Musikrichtung ihr Leben lang untrennbar verbunden sind und bleiben. Einer davon ist William Claxton, der oben stehendes Foto von Chet Baker mit Muse geschossen hat, das wiederum bereits ein Klassiker der Jazzfotografie ist. Sieht man genau hin, erzählen diese Bilder ganze Geschichten. „Jazz Seen“ heißt demnach der neueste Streich des Schauspielers und Regisseurs Julian Benedikt, der Jazzfans bereits das Highlight „Blue Note – A Story Of Modern Jazz“ bescherte. Claxtons Karriere begann in den 50er-Jahren in seiner Heimat Kalifornien: „Viele Fotografen, die ich kannte, zeigten verschwitzte Musiker mit glänzenden Gesichtern in dunklen, verrauchten Bars. Das war Jazz für die meisten Menschen. Als Kind der Westküste wollte ich aber zeigen, wie die Musiker hier in einer angenehmen, der Gesundheit förderlichen Atmosphäre leben.“ Julian Benedikt stellt in seinem Film Schlüsselszenen aus Claxtons Leben nach und verwebt sie mit einer Auswahl an Originaldokumenten. Diana Krall, Burt Bacharach, Dennis Hopper und Helmut Newton kommen unter anderem zu Wort und schildern ihre Erfahrungen. „Jazz Seen“ bietet einzigartige Einblicke in die Arbeitsweise und Gedankenwelt eines großen Augenmenschen. Den Soundtrack zum Film lieferte übrigens Deutschlands Jazz-Wunderkind Till Brönner (Verve/Universal).

Es gibt Fotografen, die mit einer bestimmten Musikrichtung ihr Leben lang untrennbar verbunden sind und bleiben. Einer davon ist William Claxton, der oben stehendes Foto von Chet Baker mit Muse geschossen hat, das wiederum bereits ein Klassiker der Jazzfotografie ist. Sieht man genau hin, erzählen diese Bilder ganze Geschichten. „Jazz Seen“ heißt demnach der neueste Streich des Schauspielers und Regisseurs Julian Benedikt, der Jazzfans bereits das Highlight „Blue Note – A Story Of Modern Jazz“ bescherte. Claxtons Karriere begann in den 50er-Jahren in seiner Heimat Kalifornien: „Viele Fotografen, die ich kannte, zeigten verschwitzte Musiker mit glänzenden Gesichtern in dunklen, verrauchten Bars. Das war Jazz für die meisten Menschen. Als Kind der Westküste wollte ich aber zeigen, wie die Musiker hier in einer angenehmen, der Gesundheit förderlichen Atmosphäre leben.“ Julian Benedikt stellt in seinem Film Schlüsselszenen aus Claxtons Leben nach und verwebt sie mit einer Auswahl an Originaldokumenten. Diana Krall, Burt Bacharach, Dennis Hopper und Helmut Newton kommen unter anderem zu Wort und schildern ihre Erfahrungen. „Jazz Seen“ bietet einzigartige Einblicke in die Arbeitsweise und Gedankenwelt eines großen Augenmenschen. Den Soundtrack zum Film lieferte übrigens Deutschlands Jazz-Wunderkind Till Brönner (Verve/Universal).

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