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Paul Lewis. Foto: Kaupo Kikka

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Neuer Professor für Schlagzeug an der HMTMH ist seit dem 1. Februar Henrik Magnus Schmidt.

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Nach Studium in Karlsruhe und Berlin sowie An­stellungen beim Sinfonieorchester Wuppertal, SWR Rundfunkorchester Kaiserslautern und Deutschen Symphonie-Orchester Berlin unterrichtete er an der HMT Rostock ab 2012 im Hauptfach Orchester- Schlagzeug. Neben seiner Orchestertätigkeit widmet sich Henrik M. Schmidt sowohl im Bereich Percus­sion als auch in interdisziplinären Ensembles intensiv der Kammermusik. 

Seit 1. April ist Berit Jentzsch Professorin für Bewe­gung im Studiengang Schauspiel. Die ausgebildete Bühnentänzerin (Palucca Hochschule für Tanz, Dres­den) arbeitete als Choreographin und Darstellerin unter anderem am Maxim Gorki Theater Berlin sowie am Staatsschauspiel Stuttgart und war ab 2024 Pro­fessorin für zeitgenössische tanzkünstlerische Praxis an der HfMT Köln. Berit Jentzsch hat einen Master in Contemporary Dance Education, ist Feldenkrais Practitioner und zertifizierte Transformationsmana­gerin für nachhaltige Kultur und Medien. 

Paul Lewis, seit dem 1. April neuer Professor für Klavier, gilt seit seinen Zyklen der wichtigsten Klavierwerke Beethovens und Schuberts als einer der führenden Interpreten des klassischen mittel­europäischen Repertoires. Als Solist verbindet den vielfach ausgezeichneten Künstler (u. a. „Instru­mentalist des Jahres 2003“ der Royal Philharmonic Society) eine regelmäßige Zusammenarbeit mit den großen Orchestern der Welt (Berliner Phil­harmoniker, Chicago Symphony Orchestra, Lon­don Symphony Orchestra, Royal Concertgebouw Orchestra u. a.). 

Dr. Raphael D. Thöne ist am 11. Juni zum Profes­sor für Musiktheorie/Arrangement/Orchestration berufen worden. Nach Diplomen in Komposition (Robert-Schumann-Hochschule, Prof. Manfred Trojahn) und Musiktheorie (Folkwang-Hochschule, Prof. Dr. Dieter Torkewitz) promovierte er in Wien mit einer Arbeit über das symphonische Schaffen Malcolm Arnolds. Der Gewinner des Deutschen Hörbuchpreises 2016 (Kategorie „Bestes Hörspiel“ für „Wir“) und des Wissenschaftspreises Nie­dersachsen 2021 (Kategorie „Lehrpreis“) arbeitete als Komponist, Orchestrator und Arrangeur unter anderem für European Games Closing Ceremony (2015), Adoro (2015/2017), Tatort „Murot und das Murmeltier“ (2018), EXPO Dubai (2020/2021) und Islamic Solidarity Games (2025). 

Seit 2. Oktober ist Pablo Santa Cruz neuer Profes­sor für Kontrabass. Nach Studium in Puerto Rico, Madrid und Berlin war er Mitglied der Karajan- Akademie der Berliner Philharmoniker und spielte im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. 2018 wechselte er als festes Mitglied zum Kon­zerthausorchester Berlin. Neben seiner Arbeit im Orchester spielt er in verschiedenen Formaten auch Kammermusikrepertoire. Seit 2019 hatte er einen Lehrauftrag an der Universität der Künste Berlin.

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