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Ein Mann mittleren Alters mit kurzen blonden Haaren, einem länglichen Gesicht, leichtem freundelichen Lächeln, und einer relativ langen Nase.

Viel zu früh verstorben: Bassist Thorsten Meinhardt. Foto: Roland Guth

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Nachruf Thorsten Meinhardt

Untertitel
Völlig überraschend und viel zu früh
Vorspann / Teaser

Mein Freund und Kollege Thorsten Meinhardt ist in der Nacht zum 5. November überraschend und viel zu früh im Alter von 50 Jahren zu Hause verstorben. Er hinterlässt seine liebe Frau Tina mit ihren Töchtern Jonna und Nele. In unfassbarer Trauer fehlen uns allen die Worte.

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Er hat seinen Lauf vollendet und ist nun bei unserem Herrn Jesus im Himmel. Thorsten war einer der liebsten und ehrlichsten Menschen, die ich kannte. Ich hatte die letzten 15 Jahre keinen einzigen Streit mit ihm. Er war immer da, immer zuverlässig. Hat ganz still seine hervorragende Arbeit als Musiker in meiner Band, bei Sefora, Thabilé, Laney und in ungezählten Jazz-Combos gemacht. Auf Thorsten war immer Verlass. Er erweiterte seine musikalische Expertise durch sein Studium des E-Bass und Kontrabass in Weimar. Beeindruckend war auch sein Beitrag zur Theaterszene, wo er für zahlreiche Stücke die Musik komponierte, insbesondere als Mitglied des Theaterensembles Meinhardt Krauss. Zusätzlich hatte er sich einen herausragenden Ruf als Instrumentallehrer für Bass & Gitarre erarbeitet. Er war zuletzt angestellt an der Musikschule Schönblick in Schwäbisch Gmünd und hat hier auch in vielen Formaten der Worship Academy als Dozent und Musiker mitgewirkt. Und dann war er der fürsorgliche treue Ehemann und Vater, der für seine Familie alles gegeben hat. Wir sind in tiefer Trauer.

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