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Singendes, swingendes Regensburg

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25 Jahre Landesverband Singen und Musizieren in Bayern
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25 Jahre ist es her, dass sich in Regensburg die bayerischen Laienmusikverbände zum Landesverband Singen und Musizieren in Bayern (LVSMB) zusammengeschlossen haben, der nun zwanzig Laienmusikverbände umfasst und den Bereich der Chöre, Blaskapellen, Akkordeonorchester, Posaunenchöre, Liebhaberorchester, Ensembles der Zithermusik, der Zupfmusik und das Spielmannswesen abdeckt. Alle zusammen sind mehr als 666.000 singende und musizierende Bürgerinnen und Bürger. Nun feierte der LVSMB in Regensburg sein 25-jähriges Bestehen.

25 Jahre ist es her, dass sich in Regensburg die bayerischen Laienmusikverbände zum Landesverband Singen und Musizieren in Bayern (LVSMB) zusammengeschlossen haben, der nun zwanzig Laienmusikverbände umfasst und den Bereich der Chöre, Blaskapellen, Akkordeonorchester, Posaunenchöre, Liebhaberorchester, Ensembles der Zithermusik, der Zupfmusik und das Spielmannswesen abdeckt. Alle zusammen sind mehr als 666.000 singende und musizierende Bürgerinnen und Bürger. Nun feierte der LVSMB in Regensburg sein 25-jähriges Bestehen.Die Feierlichkeiten wurden von Ausstellungen begleitet, die eine Woche vor dem Jubiläum eröffnet wurden: „Europa-Tage der Musik“ im Thon-Dittmer-Palais und „Bayerische Komponisten der letzten 25 Jahre“ zusammen mit „Laienmusik-Literatur und Tonträger der letzten 25 Jahre“ im Bischöflichen Zentralarchiv in Regensburg. Präsident Peter Jacobi dankte der Kirche für die Möglichkeit der Ausstellung und wies auf das große Engagement der im Landesverband vertretenen 20 Laienmusikverbände hin. Die Ausstellung zu den Europa-Tagen der Musik gab Auskunft über deren Anfänge im Laufe der letzten 17 Jahre. Ein entsprechendes Videoband, erstellt von Walter O. Neumann, erlebte die Premiere und zeigte viele Ausschnitte aus den Europa-Tagen der Musik und von weiteren Veranstaltungen des Musiklebens in Bayern. Eine weitere Ausstellung fand im Napoleonsaal unter dem Motto „Schätze der Malerei und Musik“ statt.

Eröffnet wurde das Jubiläumswochenende am 29. Juni 2001 mit einem Kirchenkonzert in der Minoritenkirche. Am darauf folgenden Samstag verwandelten über 3.000 Sängerinnen, Sänger und Instrumentalisten Regensburg in eine singende, klingende und swingende Stadt. Beim Festakt mit Empfang der Stadt Regensburg im Reichssaal des Alten Rathauses begrüßte Oberbürgermeister Schaidinger die erschienenen Ehrengäste und Leiter der Ensembles. Wilfried Anton, der Präsident des Bayerischen Musikrates, betonte den hohen Stellenwert des Laienmusizierens für die Kulturlandschaft in Bayern, LVSMB-Präsident Peter Jacobi dankte allen Mitwirkenden für ihr hohes ehrenamtliches Engagement. In seiner Festansprache berichtete der Ehrenpräsident Dr. Klaus-Peter Schwiedel von der Gründung des Landesverbandes Singen und Musizieren in Bayern als Zeitzeuge.

An den Festakt schloss sich das Galakonzert im Audimax der Universität Regensburg an, wo die Preisträger der letzten Orchester- und Chorwettbewerbe ihr Können unter Beweis stellten: das Akademische Sinfonische Orchester, Ltg. Heinz Grosse Boymann; das Bayerische Landesjugendzupforchester, Ltg. Oliver Strömsdorfer; die Mixtura Cantorum, Ltg. Karl-Heinz Malzer; das Zitherensemble München-Pasing, Ltg. Robert Popp; der Jugendkammerchor Ingolstadt, Ltg. Eva-Maria Atzerodt und das Nordbayerische Jugendblasorchester, Ltg. Ernst Oestreicher.

Nach dem Sternmarsch der Musikkapellen zur Schlussfeier am Sonntag auf dem Domplatz erschien auch der Schirmherr Hans Zehetmair, Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Er würdigte ausdrücklich die Leistung der Teilnehmer und das ehrenamtliche Engagement im Bereich des Laienmusizierens. „Hans, bleib da“ wurde ihm zu Ehren gesungen. Oberbürgermeister Hans Schaidinger und Peter Jacobi konnten in ihren Ansprachen auf eine gelungene Veranstaltung in Regensburg hinweisen.
LVSMB-Präsident Peter Jacobi dankte Dr. Adolf Eichenseer und seinem Team für die gute Organisation des Festes, der Stadt Regensburg und Oberbürgermeister Hans Schaidinger mit seinem Kulturreferenten Klemens Unger, dem Bayerischen Musikfonds, dem Bayerischen Rundfunk und auch den anderen Medien wie TVA und der Presse. Die Kombination aus LVSMB-Musikfest und dem örtlichen Regensburger Bürgerfest war gelungen.

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