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Berlin - Die Senatskanzlei will im September ein Konzept zur Einrichtung eines Music-Boards vorlegen. Dieses diene als Grundlage für die Arbeitsaufnahme der Stelle im Januar 2013, sagte Senatskanzleichef Björn Böhning am Montag. Eine Million Euro sehe der Haushalt für das Projekt vor.
Das Music-Board solle den Musikstandort Berlin, besonders die Popkultur, fördern, fügte Böhning hinzu. Auch im In- und Ausland solle die Einrichtung dafür sorgen, dass Berlin als attraktive Musikstadt wahrgenommen werde. Der Fokus des Boards liege auf wirtschaftlichen Aspekten, fügte Böhning hinzu. Das Music-Board ersetze nicht vorhandene Förderinstrumente in mehreren Senatsverwaltungen.