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Hanns-Eisler-Preis für Komposition und Interpretation zeitgenössischer Musik 2009

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Die Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin hat am 28. Juni 2009 den mit 5.000 Euro dotierten "Hanns-Eisler-Preis für Komposition und Interpretation zeitgenössischer Musik" verliehen. Zwei voneinander unabhängige Jurys haben über die Preisvergabe in den Bereichen Komposition und Interpretation entschieden.

Der seit 1993 alljährlich ausgeschriebene Preis ist der Förderung neuer kompositorischer Arbeiten und deren Darbietung gewidmet. Teilnehmen können Studierende der Kompositionsklassen der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin und der Universität der Künste Berlin.
 
Die Jury hat folgende Kompositionen ausgezeichnet:
 

1. Preis   nicht vergeben

2. Preis   Antoine Daurat - Quintet

3. Preis   Filip Caranica - Puppe

3. Preis   Peng Yin - Tripeditrip
 
 
 
Die Preise für Interpretation wurden vergeben an:
 
1. Preis  Interpreten der Komposition von Maximilian Maintz
Shiho Suseki Klarinette  
Matthew Brown, Trompete
Jens Inge Strømsnes, Posaune  
Johannes Pennetzdorfer, Viola
Dina Bolshakova, Violoncello  
Lukas Böhm, Antonia Sachse, Schlagzeug
Adrian Pavlov, Dirigent

2. Preis   Interpreten der Komposition von Antoine Daurat
Guillaume Faraut, Violine  
Johannes Pennetzdorfer, Viola
Mathilde Leleu, Flöte  
Vasyl Boretskyy, Klarinette
Jens Inge Strømsnes, Posaune  
Daniela Musca, Dirigentin

3. Preis   Interpreten der Komposition von Filip Caranica
Guillaume Faraut, Violine  
Johannes Pennetzdorfer, Viola  
Missa Kang, Violoncello  
Florencia Fogliati, Fagott
Meriel Price, Saxophon  
Robert Neffe, Schlagzeug
Clemens Hund-Göschel, Klavier  
Adrian Pavlov, Dirigent
 

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