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News über: R.E.M. +++ Whitney Houston +++ Jennifer Aniston +++ John Entwistle
Frankfurt/Main Mit vier Open-Air-Konzerten melden sich R.E.M. im kommenden Jahr in Deutschland zurück. Die US-Band («Losing my Religion») wird im Juli in Hamburg, Berlin, München und Wiesbaden auf der Bühne stehen, wie die Marek Lieberberg Konzertagentur am Dienstag in Frankfurt am Main mitteilte. Der Kartenvorverkauf begann am selben Tag.
(Tourdaten: 1. Juli Hamburg, Open Air Bühne am Volkspark, 4. Juli Berlin, Waldbühne, 5. Juli München, Königsplatz, 19.07. Wiesbaden, Bowling Green) (ddp).
Whitney Houston (39), Musikerin, muss wegen ihrer Drogenexzesse um das Sorgerecht für Tochter Bobbi Kristina (9) bangen. Nach einem offenherzigen Fernsehinterview sei die Diva mit dem Jugendamt konfrontiert, berichtet der Infodienst «imdb.com». Vergangene Woche habe die Sängerin zugegeben, früher von Kokain, Tabletten, Marihuana und Alkohol abhängig gewesen zu sein. Ähnlich stehe es um Ehemann und Kindsvater Bobby Brown (33). Nun wollten die Behörden klären, ob akute Gefahr für Bobbi Kristina bestehe und ob sie bereits Schäden davongetragen habe. (tei)
Jennifer Aniston (33), «Friends»-Star, erlebte bei einer Bettszene mit Kollege Jim Carrey (40) ihr blaues Wunder. «Er hat mich gepackt, hochgehoben und aufs Bett geschmissen», sagte die Ehefrau von Brad Pitt (38) dem Infodienst «imdb.com». Die Liebesszene für den neuen Film «Bruce Almighty » sei Aniston wie eine Wrestling-Show vorgekommen. «Ich wurde in meinem ganzen Leben noch nie so gequetscht wie bei der Arbeit mit Jim Carrey. Ich war grün und blau.» (tei)
Kokainkonsum hat Ende Juni zum Tod von John Entwistle, dem Bassisten der Rock-Band The Who, geführt. Das teilte ein Leichenbeschauer am Mittwoch in London mit. Der 57-Jährige war seinerzeit tot in seinem Hotelzimmer in Las Vegas aufgefunden worden. Drogenkonsum und eine bereits bestehende Enge der Herzarterien hatten einen tödlichen Herzinfarkt ausgelöst, wie zwei unabhängige Untersuchungen ergaben.
Die konsumierte Menge des Rauschgifts war einem Toxikologen zufolge nicht hoch. Es könne aber sein, "dass der Konsum einer kleinen Dosis Kokain bei jemandem mit gefährdeten Koronararterien in Zusammenhang mit einem plötzlich Tod steht", sagte der Pathologe Alexander Forrest aus Sheffield. Entwistle war nach Schlagzeuger Keith Moon das zweite Bandmitglied, das dem Drogenkonsum zum Opfer fiel. (orf)