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27.10.: pop- und rockmusik aktuell +++ pop und rock

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pop-news zu Pink, Kylie Minogue und Courtney Love +++ Konzertkalender für November

Pink (24), Popsängerin, kann sich gut eine Partnerschaft mit einem jüngeren Mann vorstellen. «Ich war noch nie mit einem jüngeren Kerl zusammen», verriet die Musikerin dem Internetdienst Bunte.T-Online.de. «Aber wenn ich mit 40 noch heiß bin und dann einen 20-Jährigen treffe - warum nicht? Ich habe keine Probleme damit», fügte sie hinzu. Schließlich sei nicht das Alter entscheidend, sondern die Reife. Zudem betonte Pink, dass sie trotz ihrer Knutscherei mit Popdiva Madonna bei den MTV-Awards eindeutig heterosexuell ist: «Hey, ich stehe auf Typen. Aber mir gefallen schöne Menschen und ich kenne kaum Grenzen.» (cxm)

Kylie Minogue (35), Popdiva, musste früher das Kinderzimmer mit ihrer Schwester Dannii (32) teilen. Die beiden haben dabei offenbar um jeden Zentimeter des Raumes hart gekämpft. «Dannii war eine totale Nervensäge», sagte Kylie der Zeitschrift «Brigitte». Sie habe die Teilung des Zimmers mit einem Kleiderschrank angeordnet. Allerdings sei dieser von beiden Seiten zu öffnen gewesen. «Da ging die Nerverei wieder von vorne los, weil Dannii mir die heißesten Teile aus dem Schrank stibitzte». Heute leben die erfolgreichen Sangesschwestern in London. Streit gibt es offenbar kaum noch: «Wir haben den selben dreckigen Humor», sagte Dannii. Außerdem hat jede ihre eigene Wohnung. (cxm)

Courtney Love (39), Rocksängerin, machte für ihre Tochter «Spaß» aus ihrer letzten Drogen-Überdosis. Loves Tochter Frances Bean (11) sei dabei gewesen, als die «Hole»-Frontfrau Anfang des Monats eine Überdosis Drogen konsumiert habe, berichtet der Infodienst «Imdb.com». Love habe aber versucht, die Erfahrung für ihre Tochter so «entspannt» wie möglich zu gestalten. «Das ist das einzige Mal, dass meine Tochter überhaupt etwas von einer meiner kleinen Krisen mitbekommen hat. Ich habe einen Spaß daraus gemacht», sagte die Sängerin. Nach dem Vorfall habe Love einen Sorgerechtsstreit verloren. Frances Bean lebe nun bei Wendy O\'Connor, der Mutter von Loves verstorbenem Ehemann Kurt Cobain. (tei)
Quelle: ddp


Konzert-Kalender für November

Berlin (ddp). BEGINNER: Nach ihren Solo-Ausflügen haben die drei MCs der vormals «Absolute Beginner» wieder zusammengefunden. Ihr neues Reime- und Beat-Sammelsurium präsentieren sie unter anderem in Münster (1.), Bremen (2.), Leipzig (4.), Berlin (5.), Stuttgart (18.), Ulm (19.), Erfurt (21.), München (24.), Wiesbaden (25.) Düsseldorf (26.) und Hamburg (28.).

BLUMFELD: Zusammen mit Tocotronic und den Sternen sind sie die Hauptverantwortlichen für den Begriff «Hamburger Schule». Das neue Album «Jenseits von Jedem» gibt Jochen Distelmeyer mit seiner Band u.a. in Düsseldorf (1.), Darmstadt (3.), Trier (9.), Berlin (18./19.), Regensburg (20.), München (21.), Jena (28.), Köln (29.) und Münster (30.) zum Besten.

CRAIG DAVID: Nach einem einzigen Konzert im April kommt der Frauenschwarm nun doch auf große Deutschlandtour. Englands heißester R&B-Export hat aber viel mehr zu bieten als nur gutes Aussehen. Sein Können zeigt er in Stuttgart (15.), München (18.), Oberhausen (20.), Frankfurt/Main (24.), Hamburg (27.) und Berlin (28.).

DANIEL KÜBLBÖCK: Entweder man liebt den Teenie-Schwarm oder man hasst ihn. Auf seiner Tournee macht der Niederbayer unter anderem Station in München (2.), Rostock (13.), Essen (17.), Düsseldorf (20.), Berlin (23.), Hannover (25.) und Hamburg (26.).

DAVE GAHAN: Dass er mehr ist als ausschließlich der Sänger von Depeche Mode hat der Brite mit seiner ersten Soloplatte bewiesen. Im November gastiert er in Deutschland, unter anderem in Frankfurt/Main (1.), Berlin (2.), München (11.), Erfurt (13.), Düsseldorf (14.), Magdeburg (15.), Hannover (17.) und Böblingen (22.).

DEEP PURPLE: Die legendäre Hardrock-Band («Highway Star») geht wieder auf Tournee. Statt Jon Lord, inzwischen ausgestiegener Gründer der Truppe, wird Don Airey das Keyboard bedienen. Die Briten treten auf in Erfurt (1.), Düsseldorf (2.), Frankfurt/Main (5.), Dortmund (6.), Nürnberg (8.), Schwerin (10.), Hamburg (11.) und Hannover
(12.).

DEF LEPPARD: Sie gelten als Meister des Pop-Metal. Mit Hits wie «Love Bites» und «Rock Of Ages» spielten sie sich in die Herzen der Hard-Rock-Fans. Ihr zehntes Album «X» stellen die Briten in Frankfurt/Main (3.), Köln (4.), Hamburg (6.), Berlin (7.), Stuttgart (10.) und München (12.) vor.

FLEETWOOD MAC: Erstmals seit 1987 sind die Rockmusiker beinahe in historischer Besetzung vereint. Mit dem aktuellen Album «Say You Will» tourt die Band durch Deutschland und macht Halt in Frankfurt/Main (9.), Berlin (10.), Oberhausen (13.), Nürnberg (14.) und Kiel (16.).

IRON MAIDEN: Die Giganten des britischen Heavy-Rock bitten zum «Dance Of Death». Mit neuen Metal-Krachern präsentieren sich Bruce Dickinson und seine Kollegen - angeblich zum letzten Mal auf großer Arena-Tour - in Frankfurt/Main (4.), Hannover (17.), Berlin (18.), Dortmund (24.), Hamburg (26.) und Leipzig (27.).

JUSTIN TIMBERLAKE: Der Sänger von NSync wandelt auf den Fußstapfen von Robbie Williams und will aus dem Boygroup-Image ausbrechen. Ob Britney\'s Ex das Zeug dazu hat, wird sich unter anderem bei seinen Auftritten in Köln (17.), München (19.), Hamburg (24.), Berlin (25.) und Frankfurt/Main (26.) zeigen.

MARILYN MANSON: Kalkweiß geschminkt inszeniert er sich als Hassobjekt. Mit seiner Mischung aus Glamrock und Industrial-Metal ist er allerdings kommerziell erfolgreich. Im November kann man ihn in Hamburg (19.), Berlin (20.) und Dortmund (29.) erleben.

MEAT LOAF: Marvin Lee Aday alias Meat Loaf gab bereits im Januar ein gefeiertes Exklusiv-Konzert in Köln. Jetzt geht er mit seinen neuen Songs auf große Deutschland-Tournee, die ihn nach Hamburg (1.), Trier (2.), Erfurt (4.), Berlin (5.) und Oberhausen (7.) führt.

RADIOHEAD: Die Kreativ-Abteilung des Independent meldet sich zurück. Ihr aktuelles Album «Hail To The Thief» präsentiert die britische Band in Oberhausen (10.), Berlin (13.) und Hamburg (15.).

SIMPLE MINDS: 25 Jahre Simple Minds. Das Publikum kann sich auf ihren Geburtstagskonzerten neben Songs aus dem aktuellen Album «Cry» auch auf die alten Klassiker freuen: in Berlin (19.), Hamburg (20.), Braunschweig (21.), Düsseldorf (22.), Offenbach am Main (24.), Trier (26.), Sindelfingen (27.) und München (28.).

STARSAILOR: «Silence is Easy» heißt die zweite CD der Schotten. Der Titel täuscht allerdings, denn die Vier sind keineswegs leise. Frontmann James Walsh hat diesmal neben Balladen auch poppigere Songs verfasst, die auf ihrer Tour für Stimmung sorgen werden. Diese führt die Band unter anderem nach München (16.), Stuttgart (17.), Köln (18.) und Berlin (20.).

THE RASMUS: Erst im September spielten Rasmus («In the Shadows») in Deutschland. Jetzt kommen die Finnen um Sänger Lauri Ylönen schon wieder, um unter anderem in Berlin (15.), Hamburg (16.), Bremen (18.), Leipzig (19.), München (24.), Stuttgart (25) und Köln (28.) aufzutreten.

TRAVIS: In ihrem neuen Album «12 Memories» verarbeiten die vier schottischen Freunde die Terrorangriffe des 11. September 2001. Dennoch: Die Lieder von Travis glänzen weiterhin durch ihre entspannt klingenden Melodien. Davon überzeugen kann man sich in Düsseldorf (15.), Hamburg (16.), Frankfurt/Main (19.), München (21.) und Berlin (27.).
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