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News über: Rolling Stones +++ George Harrison +++ Whitney Houston
Die Rolling Stones treten Anfang Juni 2003 in München auf. Das gab die PR-Firma der Rockgruppe gestern in London bekannt. Demnach werden die Stones bei ihrer Europa-Tournee im Sommer auch Konzerte in London, Paris, Stockholm, Rotterdam und Utrecht geben. Damit liegen für sechs der geplanten 22 europäischen Städte konkrete Pläne vor. Ein Konzert soll auch in Berlin stattfinden, der Termin steht laut Agentur aber noch nicht fest.
George Harrison, verstorbener Ex-Beatle, hinterlässt seinen Erben die Rekordsumme von 154 Millionen Dollar. Das ist eine der größten Erbschaften, die ein Brite je hinterlassen hat, berichtet der Internetdienst «IMDb». Der größte Teil geht an seine Witwe Olivia, Sohn Dhani, andere Verwandte und Wohltätigkeitsorganisationen. Harrison starb vor einem Jahr im Alter von 58 Jahren an Lungenkrebs. Am vergangenen Freitag gab es in London ein Konzert zu seinen Ehren, bei dem die verbliebenen Beatles Paul McCartney und Ringo Starr gemeinsam mit Stars wie Eric Clapton und Tom Petty auftraten. (pre)
Whitney Houston (39), skandalumwobene Sängerin, spannt ihre Fans noch ein wenig auf die Folter. Das Erscheinen ihres neuen Albums «Just Whitney» ist erneut verschoben worden, berichtet die «New York Post». Die Veröffentlichung im Dezember wurde gecancelt, ebenso wie das dazugehörige Promotion-Konzert. Eigentlich hätte «Just Whitney» am 8. Dezember erscheinen sollen, doch es wird wohl erst im nächsten Jahr für die Fans zu kaufen sein. Die offizielle Begründung: Es gebe Probleme bei der Aufnahme. Der wahre Grund könnte dagegen sein, dass ihre neue Single «Watchulookinat» in den Charts floppte. (pre)