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Bundestag debattiert über Rock- und Popmusik in Deutschland

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Zum aller ersten Mal debattierte heute der Bundestag über die Situation der Rock- und Popmusik in Deutschland. Das zeigt, dass Unterhaltungsmusik auch auf politischer Ebene einen Stellenwert hat.

Zur heutigen Debatte des Deutschen Bundestages über die Zukunft der Rock- und Popmusik erklärt Gerd Gebhardt, Vorsitzender der deutschen Phonoverbände: "Zum aller ersten Mal debattierte heute der Bundestag über die Situation der Rock- und Popmusik in Deutschland. Das zeigt, dass Unterhaltungsmusik auch auf politischer Ebene einen Stellenwert hat. In der Debatte haben alle Fraktionen ihr Engagement für Musiker und Musikwirtschaft deutlich gemacht. Dabei wurde auch die Bedeutung angemessener rechtlicher Rahmenbedingungen angesprochen. Für die anstehende Novellierung des Urheberrechts erwarten wir deshalb, dass der Gesetzgeber Regelungen trifft, die es der Musikwirtschaft auch künftig ermöglichen, ertragsfähig zu wirtschaften. Schließlich ist die Phonowirtschaft der Garant für musikalische Vielfalt in Deutschland."

Für Rückfragen: Dr. Hartmut Spiesecke, Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 040/ 589 747-22 . Spiesecke [at] phono.de (Spiesecke[at]phono[dot]de)

http://www.ifpi.de

P R E S S E M I T T E I L U N G - Hamburg, 22.02.2002
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