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Eurovision Song Contest 2004

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Das Teilnehmerfeld für das Finale des Eurovision Song Contest ist komplett. Insgesamt 36 Länder haben sich für den Eurovision Song Contest angemeldet. Doch nur 24 stehen im Finale: das Land des Gewinners 2003, die größten Beitragszahler, die weiteren neun Bestplatzierten des Eurovision Song Contest 2003 und die zehn Besten des Halbfinales.

Am Mittwoch Abend qualifizierten sich die Musiker aus Albanien, Bosnien-Herzegowina, Griechenland, Kroatien, Malta, Mazedonien, den Niederlanden, Serbien-Montenegro, der Ukraine und Zypern für die entscheidende Show in Istanbul am kommenden Samstag. Sie setzten sich im Halbfinale gegen die Teilnehmer aus zwölf weiteren europäischen Ländern durch. Im Finale werden 24 Länder gegeneinander antreten.

Das Erste überträgt den Gesangswettbewerb live ab 21.00 Uhr. Der deutsche Grand-Prix-Kandidat Max geht mit der Startnummer acht ins Rennen. Insgesamt nehmen 24 Nationen an der Finalrunde teil.

Die Teilnehmer des Finales am 15. Mai (Land - Interpret: Titel)

1. Spanien - Ramón: Para Llenarme De Ti

2. Österreich - Tie-Break: Du Bist

3. Norwegen - Knut Anders Soerum: High

4. Frankreich - Jonatan Cerrada: A Chaque Pas

5. Serbien und Montenegro - Zeljko Joksimovic: Lane Moje

6. Malta - Julie & Ludwig: On Again... Off Again

7. Niederlande - Reunion: Without You

8. Deutschland - Max: Can\'t Wait Until Tonight

9. Albanien - Anjeza Shahini: The Image Of You

10. Ukraine - Ruslana Lyzhichko: Wild Dance

11. Kroatien - Ivan Mikuliã: You Are The Only One

12. Bosnien-Herzegowina - Deen: In The Disco

13. Belgien - Xandee: 1 Life

14. Russland - Julia Savicheva: Believe Me

15. Mazedonien - Tose Proeski: Life

16. Griechenland - Sakis Rouvas: Shake It

17. Island - Jónsi: Heaven

18. Irland - Chris Doran: If My World Stops Turning

19. Polen - Blue Café: Love Song

20. Großbritannien - James Fox: Hold On To Your Love

21. Zypern - Lisa Andreas: Stronger Every Minute

22. Türkei - Athena: For Real

23. Rumänien - Sanda Ladosi: I Admit

24. Schweden - Lena Philipsson: It Hurts

Quelle: ndr
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