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Pop-Konzert-Kalender für Juni 2004

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Deutschland rockt in den Sommer mit: ALANIS MORISSETTE +++ ALICE COOPER +++ ALICIA KEYS +++ BRYAN ADAMS +++ CHER +++ CHRIS DE BURGH +++ DIE ÄRZTE +++ ERIC BURDON +++ EROS RAMAZZOTTI +++ IGGY POP & THE STOOGES +++ JUDAS PRIEST +++ LENNY KRAVITZ +++ PHIL COLLINS +++ RONAN KEATING +++ STATUS QUO +++ TARKAN +++ THE HOOTERS +++ WESTLIFE

ALANIS MORISSETTE: Die Meisterin wortgewaltiger Rocksongs meldet sich zurück. Im Mai erschien ein neues Album der Kanadierin. Die Songs von «So Called Chaos» wird die frischgebackene 30-Jährige auf drei Konzerten in Deutschland vortragen: in Stuttgart (30.6.), Bonn (1.7.) und Berlin (2.7.).

ALICE COOPER: Seit den 70ern zeigt der Mann aus Detroit, was harte Rockmusik ausmacht. Zwar hat sich seine Musik mit den Jahren verändert, doch kehrt der Schock-Rocker in diesem Jahr zu seinen Anfängen zurück: Die Songs auf seinem aktuellen Album «The Eyes of Alice Cooper» klingen wieder erdiger. Live erleben kann man Cooper in Essen (11., Tourauftakt), Rastatt (13.), Dresden (15.) und München (21.).

ALICIA KEYS: Der Soul hält Einzug in Deutschland! Nach ihrem fulminanten Debütalbum ist die amerikanische Grammy-Gewinnerin nun mit ihrem neuen Album «The Diary Of Alicia Keys» zurück. Unter freiem Himmel präsentiert die Soul-Queen ihre Hits in Hamburg (15.), Berlin (19.) und Bonn (2.7.).

BRYAN ADAMS: Der Kanadier («Everything I Do») ist ein häufiger Gast auf Deutschlands Konzertbühnen. Seine Liebesballaden gibt Adams im Juni in Hamburg (20.), Hannover (21.), auf dem «Hessentag 2004» in Heppenheim (22.) und Bonn (23.) zum Besten.

CHER: Die vielseitig begabte Künstlerin ist derzeit in Deutschland unterwegs, um sich von ihren Fans zu verabschieden. Bei ihren Auftritten in München (4.), Frankfurt/Main (5.), Hamburg (11.) und Leipzig (27.) werde sie alle ihre Hits spielen, versprach sie.

CHRIS DE BURGH: Der irische Musiker führt seine im Mai begonnene «Road to Freedom»-Tour fort. Er tritt in Hamburg (7.), Bad Brückenau (8.), Nürnberg (10.) und auf der bayerischen Insel Herrenchiemsee (13.) auf.

DIE ÄRZTE: Das Berliner Trio tourt im Juni weiter durch die Republik. Stationen sind Düsseldorf (3.), Dortmund (5.), Münster (7.), Göttingen (8.), Hamburg (9.), Stralsund (11.), Kiel (12.), Bielefeld (13.), Magdeburg (15.), Berlin (18.-20.), Leipzig (22.), München (23.), Karlsruhe (25.) und in Köln (28.). Die Konzerte sind bereits alle ausverkauft.

ERIC BURDON: Vor über 30 Jahren hatte der Sänger mit «House of the Rising Sun» einen Welthit, doch der inzwischen 63-Jährige hat noch mehr auf Lager: «My Secret Life» heißt sein neues Werk, das er auf einer Konzertreise vorträgt: Karlsruhe (4.), Münster (5.), Hamburg (10.), Hannover (11.), Bremen (13.), Bochum (16.), Köln (17.), Haslach (18.), Bremerhaven (19.), Leer (21.), Leipzig (22.), Erfurt (23.) und Kassel (24.).

EROS RAMAZZOTTI: Der Vater des italienischen Schmuserocks kommt mal wieder nach Deutschland - für zwei Konzerte: in Bonn (21.) und in Regenburg (26.), wo er auf dem Bayern Open Air auftritt.

IGGY POP & THE STOOGES: Drei reguläre Alben hat Iggy Pop mit den Stooges in den 60er und 70er Jahren aufgenommen, doch zum Kult wurde die Band erst später. Die Zeit war damals einfach noch nicht reif für den brachialen Rock \'n\' Roll, den die Punk-Ikonen im Juni in Berlin (28.) und Bonn (30.) vortragen werden.

JUDAS PRIEST: Zusammen mit Iron Maiden bildeten sie die Speerspitze des «British Steel». Zum 30-jährigen Bandbestehen kehrte sogar Sänger Rob Halford zurück, um auf einer Welttournee alte Heavy-Metal-Zeiten zurückzubringen. In Deutschland treten Judas Priest in Leipzig (2.), Berlin (8.) und Oberhausen (13.) auf.

LENNY KRAVITZ: Er gilt als Prototyp eines Rockstars, mit allem was dazu gehört: Tattoos, Piercings, wilder Haarpracht, ausgefallenen Klamotten und schönen Frauen. Im Juni stellt er sein neues Album vor. Tourauftakt ist in Hamburg (3.). Es folgen Berlin (5.), Köln (6.), München (19.) und Frankfurt/Main (1.7.).

PHIL COLLINS: Der ehemalige Sänger und Schlagzeuger von Genesis will sich vom Bühnengeschäft zurückziehen. Und so wird die erste Tour seit mehreren Jahren gleichzeitig auch die letzte sein, wenn es sich der Brite nicht noch anders überlegt. Tournee-Stationen sind München (6., Auftakt), Frankfurt/Main (7.), Berlin (11.), Köln (12.), Hannover (13.), Leipzig (21.) und Stuttgart (23.).

RONAN KEATING: Mit seinem dritten Soloalbum «Turn it On» hat sich der sympathische Ire endgültig von seiner Boyband-Vergangenheit distanziert: das Spektrum reicht von rockigen Songs bis hin zu melodiösen Balladen. Im Juni gibt er ein Konzert in Bonn (26.), weitere folgen im Oktober.

STATUS QUO: Nicht viele Bands halten sich so lange wie diese Urgesteine des Rock \'n\' Roll. Das jüngste Album «Riffs» besteht aus Cover-Songs, die im Juni in Hamburg (17., Auftakt), München (20.) und auf dem «Hessentag 2004» in Heppenheim (21.) zu hören sind.

TARKAN: Mit seinem selbstbetitelten Album und der Single «Sikidim» feierte der türkische Superstar vor vier Jahren seinen Durchbruch in Deutschland. Der berühmteste Vertreter junger türkischer Musik tritt in Köln (5.), München (9.) Hannover (11.) und Berlin (12.) auf.

THE HOOTERS: Die Band aus Philadelphia besteht nun schon seit einem Vierteljahrhundert. Ihren Folkrock bringen The Hooters jetzt auf einer Jubiläumstour zum Besten: in Neu-Isenburg (2.), Stuttgart (4.), Karlsruhe (5.), Münster (17.), Berlin (20.), Fulda (24.), Hannover (25.), Wertheim (26.), München (28.) und Nürnberg (29.).

WESTLIFE: Mit zwei ausgewählten Konzerten beglücken die smarten Iren («Hey Whatever»)auf ihrer «Turnaround»-Tour die deutschen Fans: in Hamburg (2.) und Oberhausen (3.).

Quelle: Berlin (ddp).
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