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Deutschland rockt mit: BANANAFISHBONES +++ BAP +++ BELLE & SEBASTIAN +++ EINSTÜRZENDE NEUBAUTEN +++ GIANNA NANNINI +++ HIM +++ JEANETTE +++ LAITH AL-DEEN +++ MATTHIAS REIM +++ PINK +++ SEAL +++ SHANIA TWAIN +++ THE OFFSPRING +++ WIR SIND HELDEN +++ YVONNE CATTERFELD
Berlin (ddp). BANANAFISHBONES: Mit ihrem vielseitigen Stilmix aus Indie-Rock, Country und Space-Pop gepaart mit der Vorliebe für makabere Geschichten werden die Bananafishbones («Come to sin») gerne mit den US-Quertreibern Cake verglichen. Ihr aktuelles Album «36qm» präsentieren die drei Jungs aus dem oberbayerischen Bad Tölz unter anderem in Frankfurt/Main (3.), Köln (4.), Osnabrück (5.), Hannover (6.), Hamburg (7.), Berlin (9.), Leipzig (10.), Dresden (11.), Jena (12.), Nürnberg (16.), Kempten im Allgäu (18.), Würzburg (23.) und Freiburg (26.).BAP: Pünktlich zu ihrem 25-jährigen Jubiläum melden sich die Kölner Altrocker («Verdamp lang her») zurück. Ihre Lieder haben nicht nur die 80er geprägt, sondern sind auch heute noch aktuell. Ihre «Sonx»-Tour führt die Band um Wolfgang Niedecken nach Pahlen (20.), Anröchte (23.), Braunschweig (24.), Dresden (26.), Leipzig (27.), Magdeburg (28.), Kassel (30.) und Erfurt (31.).
BELLE & SEBASTIAN: Das Folk-Pop-Kollektiv aus Glasgow hat sich über die Jahre hinweg vom Geheimtipp zum Publikums-Liebling gemausert. Nach dem Ausstieg von Isobel Campbell hat die schottische Band ein wunderschönes melodisches Album («Dear Catastrophe Waitress») vorgelegt, das sie in München (18.), Hamburg (20.), Köln (21.) und Berlin (22.) vorstellt.
EINSTÜRZENDE NEUBAUTEN: Mit Werken wie «Halber Mensch» und «Haus der Lüge» hämmerten, sägten und dichteten sich die Vorzeige-Intellektuellen unter den Musikern in den 80er- und 90er-Jahren zum kulturellen Exportartikel des deutschen Underground. Zu erleben sind Blixa Bargeld und Co. mit dem aktuellen Album «Perpetuum Mobile» in Leipzig (1.), Stuttgart (11.), Berlin (13.), Frankfurt/Main (15.), München (16.), Bremen (26.), Bielefeld (27.), Karlsruhe (28.) und Düsseldorf (30.).
GIANNA NANNINI: Nach einem ersten Konzert im Januar kommt die Tour der italienischen Sängerin («Bello e impossibile») in diesem Monat so richtig in die Gänge. Sie tritt in Stuttgart (5.), Berlin (6.), Köln (7.), Neuss (9.), Nürnberg (16.) und München (22.) auf.
HIM: Die Finnen schafften es, die Gothic-Musik ins Rampenlicht zu rücken, auch wenn sie sich Vorwürfe gefallen lassen mussten, ihre Musik sei zu kommerziell geworden. Ein Bild davon kann man sich in Hamburg (25./26.), Bremen (27.), Münster (28.), Magdeburg (30.) und Berlin (31.) machen.
JEANETTE: Die «Break On Trough»-Tour zu ihrem neuen Album wird rockiger und krachiger als der Vorgänger, auch wenn es sich bei der Musik des GZSZ-Stars nach wie vor um Pop handelt. Die 22-jährige Sängerin ist unter anderem in Hamburg (4.), Leipzig (7.), Dresden (9.), Erfurt (11.), Bielefeld (14.), Kiel (16.), Mainz (18.), Mannheim (19.), Stuttgart (20.), Saarbrücken (21.) und Oberhausen (29.) zu erleben.
LAITH AL-DEEN: Mit samtweicher Stimme gibt er Herzschmerz-Pop und lupenreine Rockmusik zum Besten, unter anderem in Mannheim (18.), München (22.), Nürnberg (23.), Dresden (25.), Leipzig (26.), Berlin (27.), Rostock (29.) und Kiel (30.).
MATTHIAS REIM: Mit «Verdammt ich lieb Dich» gelang dem Schlagersänger 1990 der Durchbruch. Nach einer Pause schaffte er schließlich mit «Wolkenreiter» sein Comeback. Seine Lieder gibt er in Chemnitz (5.), Cottbus (7.), Erfurt (8.), Dresden (9.), Berlin (10.), Köln (12.), Bochum (14.) und Hamburg (15.) zum Besten.
PINK: Mit ihrer Mischung aus R&B, Rock und Pop gehört die Rockgöre aus Philadelphia zu den erfolgreichsten Künstlerinnen der vergangenen zwei Jahre. Sie tritt in Frankfurt/Main (2.), München (4.), Leipzig (5.), Berlin (7.), Hamburg (13.) und Köln (15.) auf.
SEAL: Lange war es ruhig um den 40-jährigen Briten, doch nun ist der gefühlvolle Sänger wieder zurück ins Rampenlicht gekehrt. Mit seiner aktuellen CD «Seal 4» kommt der gelernte Architekt nach München (6.), Frankfurt/Main (8.), Düsseldorf (9.), Hannover (27.), Hamburg (29.) und Berlin (30.).
SHANIA TWAIN: Ihre vergangenen Monat gestartete Tour setzt die stimmgewaltige kanadische Sängerin diesen Monat in München (2., 23.), Berlin (20.), Frankfurt/Main (26.) und Köln (29.) fort.
THE OFFSPRING: Das siebte Album der US-Fun-Punker («Splinter») erinnert zuweilen an frühere Höhenflüge der Hochgeschwindigkeits-Rocker wie «Self Esteem» und «Pretty Fly». Zu erleben ist das flippige Trio in Offenbach (3.), Berlin (4.) und Köln (18.).
WIR SIND HELDEN: Unaufhaltsam hat sich das Berliner Quartett («Die Reklamation») nach oben geschraubt. Nun gehen die Helden wieder auf Tour: unter anderem in Rostock (8.), Hannover (9.), Düsseldorf (11.), Göttingen (12.), Mainz (14.), Stuttgart (16.) und München (17.).
YVONNE CATTERFELD: Was einige nicht wissen: Lange bevor Yvonne in der Vorabend-Soap «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» über den Bildschirm flimmerte, hatte die kesse Blonde daran gearbeitet, Sängerin zu werden. Nun tourt die 23-jährige Wahl-Berlinerin durch Deutschland und tritt unter anderem in Hamm (6.), Cloppenburg (7.), Weimar (9.), Köln (12.), Oberhausen (13.), Karlsruhe (14.), Stuttgart (17.), Bremen (21.), Hamburg (22.), Leipzig (25.), Magdeburg (26.), Dresden (27.) und Berlin (28.) auf.