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Musikschule Freudenstadt: Spaß muss sein

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Freudenstadt. Die Jugendmusikschule Freudenstadt bewies bei einem Vorspielkonzert den Zuhörern, dass nicht nur Können zum guten Musizieren gehört.

Die Luft knisterte schon fast vor gespannter Erwartung, als die etwa 20 Schüler vor ihrer Aufführung sahen, wie sich der Saal der Musikschule füllte.

Doch spätestens, als die Ersten ihren Auftritt hatten, war der Spaß an der Sache im Mittelpunkt des Geschehens. Auch die Musiklehrerinnen, Stefanie Aukthun-Klövekorn, Querflötenklasse, und Regina Binder, Klavier und Blockflöte, sowie Malgorzata Budzinski zitterten mit ihren Schülern mit. Neben leichterer Anfängerliteratur und Ensemblemusik waren anspruchsvollere Werke aus verschiedenen Epochen zu hören.

Von Siebenjährigen an der Blockflöte aufwärts, wurden bei den Zuhörern mancherlei Emotionen geweckt. Mehr als nur Noten sprangen auf das Publikum über, und das Strahlen in den Augen der Musiker zeigte Begeisterung. Von Frescobaldi über Mozart bis hin zum Jazz, bekamen die Zuhörer auch professionelle Leistungen zu hören. Anschließend feierten alle zusammen den Einstand von Stefanie Aukthun-Klövekorn, die seit Januar an der Musikschule unterrichtet.

Schwarzwälder Bote
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