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Foto: Clarissa Sopper

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Premiere: Erste Doktorate für Pop, Rock & Co

Untertitel
JAM MUSIC LAB Private University Vienna
Vorspann / Teaser

Die JAM MUSIC LAB Privatuniversität für Jazz und Popularmusik Wien erhält mit Start des Wintersemesters 2025/26 das Promotionsrecht und wurde zur Verleihung künstlerischer Doktorgrade (Doctor Artium, Dr. art.) berechtigt.

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„Mit diesem künstlerischen Doktorat öffnen wir Musiker:innen in Pop, Rock, Jazz, Singer-Songwriting und Medienmusikproduktion den Weg zur höchsten akademischen Qualifikation. Wiens Position als Vorreiter für eine Musikausbildung, die kreative Exzellenz, künstlerische Freiheit und wissenschaftliche Reflexion auf einzigartige Weise verbindet, wird weiter gestärkt. Wir fördern mit besonderer Nachhaltigkeit die künstlerische Identität und Entwicklung der Musikschaffenden der Gegenwart.“

Marcus Ratka, Rektor der JAM MUSIC LAB 
Privatuniversität für Jazz und Popularmusik Wien

Ab sofort können herausragende Künstler:innen in den Bereichen Pop, Rock, Singer-Songwriting, Musikproduktion und verwandten Disziplinen den gesamten akademischen Weg gehen: vom Bachelor über das Masterstudium bis hin zum künstlerischen Doktorat. Was in der klassischen Musik beziehungsweise Musikwissenschaft weitgehend selbstverständlich ist, wird nun erstmals für die künstlerische Praxis und Forschung populärer Musikstile auf breiter Ebene möglich: eine universitäre Ausbildung auf höchstem Niveau bis zum Doktorgrad.

Der Weg zum Doktor Artium an der JAM ist praxisorientiert und individuell gestaltbar. Die Doktorand:innen entwickeln ihre Forschungsprojekte aus ihrer eigenen künstlerischen Arbeit heraus – und verbinden so kreativen Ausdruck mit wissenschaftlicher Reflexion. Das künstlerische Schaffen steht im Zentrum von innovativen Forschungsprojekten, in denen die Grenzen zwischen Bühne, Studio und akademischem Diskurs neu ausgelotet werden.

Die JAM MUSIC LAB Privatuniversität, die seit ihrer Gründung konsequent Musikstile ins akademische Curriculum integriert, die traditionell wenig oder nicht an Universitäten vertreten waren, setzt damit ein starkes Signal: Einer Vielzahl an herausragenden Musiktalenten, die zuvor von einem Musikstudium ausgeschlossen waren, stehen erstmals akademische Entwicklungsmöglichkeiten bis hin zur Spitze der universitären Ausbildung offen.

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