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Alle Artikel kategorisiert unter »Volkstümliche Musik«

Stefanie Hertel und Mickie Krause wenden sich gegen Rassismus

07.09.18 (dpa) -
Weitere Schlagersänger haben sich nach den Vorfällen in Chemnitz gegen Ausländerfeindlichkeit und Rassismus ausgesprochen. „Wir müssen aufhören vor allem, was fremd und anders ist, Angst zu haben“, sagte etwa die sächsische Sängerin und Moderatorin Stefanie Hertel (39) der „taz am Wochenende“.

Bumsfallera

31.03.18 (Sven Ferchow) -
Schockierend. Echt. Andy Borg singt im Puff. Genau! Unser „Musikantenstadl-Andy“. Naja. Nicht irgendein Etablissement freilich. Schon eher ein edler Schuppen, das Kölner Großbordell Pascha. Ganz nach dem Motto „Du kommst (hihi) als Gast und gehst als Freund“. Habe ich zumindest gehört. Trotzdem. Unvorstellbar. Danke, liebe ARD. Kündigung, Fußtritt, Gosse. So geht man in der ARD mit Quotenbringern um. Da kann sich Florian Silbereisen schon auf eine „ménage à trois“ mit Andy Borg und Nino de Angelo einstellen.

Heimathymnen im Wettstreit - Drei Bands singen um den Sieg im Wettbewerb "Dein Lied für Bayern"

11.02.13 (Diana Gäntzle - dapd) -
München - Das Schlaraffenland liegt für den Schrobenhausener Kurt Schwarzbauer direkt vor der Haustür. In seinem gleichnamigen Lied besingt der 58-Jährige den Freistaat hingebungsvoll als Paradies, etwa in kulinarischer Hinsicht: "Der ganze Himmel hängt voller Weißwürscht mit frische Brezn", heißt es gleich zu Beginn des Songs und "d'Isar führt seit Jahren Weißbier". Mit diesem weiß-blauen Traum setzte sich Schwarzbauer beim Musikwettbewerb des Staatsministeriums "Dein Lied für Bayern" gegen rund 100 Mitbewerber durch und landete unter den besten drei. Am Freitag (22. Februar) wird bei einem Jugendempfang von Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) der Gewinner ermittelt.

Ferchows Fenstersturz 2011/10

12.10.11 (Sven Ferchow) -
Da legst di nieda! Die Jodelszene ist aufgewühlt. Auslöser: Die Fremdtrompeterei des Stefan Mross. Ein Busserl zuviel für Stefanie Hertel. Tränen. Trennung. Abscheu. Weil: schneebedeckte Berge, rauschende Wasserfälle, in (Zwangs-)Tracht geprügelte wie schuhplattelnde Kinder und saftige Wiesen ihre Unschuld verloren haben. Enthüllt von BILD online. Hier das Protokoll des Grauens:

Krisenzipfel

27.03.09 (Sven Ferchow) -
Deprimiert haben Sie eine Kugel in den Lauf ihres Jagdgewehrs (Familienerbstück,18. Jahrhundert) geschoben. Sie grübeln, wohin sich ihre 300.000 Zertifikate zerstreut haben und bekommen Schnappatmung, wenn Sie an ihre übrigen 50.000 GM-Aktien denken. Sie fühlen sich – wahrscheinlich zu Recht – unbesucht. Sie winseln, weil keiner der aufgespannten Schutzschirme Sie erwischt hat. Sie sind unsicher, in welcher Position Sie anlegen sollen: Kopf oder Hals? Doch erst mal locker bleiben. Denn wenn Sie glauben, ihre verzockte Altersvorsorge sei das Ende, haben Sie noch nie was von den „Zipfelbuben“ gehört.
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