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Ringveranstaltung: Wie viel Politik verträgt und verdient die Kultur?

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Kulturpolitik definiert den Rahmen, innerhalb dessen sich die Künste frei entwickeln können. Soweit die Theorie. Aber wie sieht es in der Praxis aus? Angesichts der hinreichend bekannten Rahmenbedingungen braucht es für eine kulturelle Entwicklung Antworten auf die zentrale Frage nach den Einwirkungsmöglichkeiten und -erfordernissen von Politik.

Darüber diskutieren Frau Senatorin Prof. Dr. Karin von Welck (Präses der Behörde für Kultur, Sport und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg) und Olaf Zimmermann (Geschäftsführer Deutscher Kulturrat). Moderiert wird das Gespräch von Prof. Dr. Friedrich Loock (Direktor Institut für Kultur- und Medienmanagement der Hochschule für Musik und Theater Hamburg).
 
Prof. Dr. Karin von Welck wurde 2004 als Kultursenatorin in den Senat der Freien und Hansestadt Hamburg berufen. Seit der Bürgerschaftswahl im Februar 2008 steht sie der neuen Behörde für Kultur, Sport und Medien als Senatorin vor; außerdem ist sie Präsidentin des Evangelischen Kirchentags 2009 in Bremen.
 
Olaf Zimmermann ist seit 1997 Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates und Herausgeber der Zeitung politik und kultur. Er veröffentlicht Texte und übt Lehrtätigkeiten in den Bereichen Kulturpolitik und Kulturmarkt, bürgerschaftliches Engagement und Kulturförderung, Professionalisierung von Künstlern sowie Lobby in der Kultur aus.
 
Prof. Dr. Friedrich Loock übernahm 1998 den Lehrstuhl für Kultur- und Medienmanagement an der HfMT, wo er seit 2000 Direktor des gleichnamigen Instituts ist.


Donnerstag, den 12. Februar 2009, 18:00 bis 19:30 Uhr,
Hochschule für Musik und Theater Hamburg,
Budge-Palais Raum 12 (ehem. Bibliothek).

 
Eine Kooperation des Instituts für Kultur- und Medienmanagement (KMM) und des Instituts für kulturelle Innovationsforschung (IkI).

Eintritt frei.

 

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