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Berlin (ddp) Vorbereitet wird das Treffen und der gleichnamige Workshop von den Filmfestspielen gemeinsam mit dem Potsdamer Einstein Forum und der Verlagsgruppe Random House.
Berlin (ddp). Die Berlinale will erstmals Filmtheoretiker und -praktiker an einen Tisch bringen. Unter dem Motto "Framing Reality" sollen Kritiker und Regisseure, Autoren und Schauspieler miteinander ins Gespräch kommen.Die Podiumsdiskussionen am 13. Februar sind prominent besetzt. Erwartet werden unter anderen die Regisseure Carlos Saura, Peter Greenaway, Harun Farocki, Tom Tykwer (dessen "Heaven" als Berlinale-Eröffnungsfilm lief), Andres Veiel ("Black Box BRD") und Christopher Roth (mit seinem Film "Baader" im Wettbewerb des Festivals) sowie die Kulturtheoretiker Elisabeth Bronfen und Todd Gitlin (Autor von "The Sixties").