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Ostvorpommern (sd). Mit der Zukunft der Kreis-Musikschule befassen sich am kommenden Montag Finanz- und Bildungsausschuss in gemeinsamer Sitzung.
Wie berichtet, hatte die interfraktionelle Etat-Arbeitsgruppe der Musikschule eine Mehreinnahme von 28 800 Euro "verordnet" - daraufhin stand das Streichen von drei Lehrerstellen oder eine weitere Gebühren-Erhöhung zur Diskussion. Selbst eine Privatisierung wurde debattiert. Doch zumindest in der Verwaltung scheint ein Trägerwechsel kein Thema mehr zu sein, verlautete gestern. Es gebe "viele gute Gründe", die Musikschule unter dem Dach des Kreises zu belassen. Wie indes die 28 800 Euro zu erwirtschaften sind, sollen nun die Ausschüsse klären.