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Foto: Landesmusikrat Schleswig Holstein

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Die Tuba ist das Instrument des Jahres 2024

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Der Staffelstab wandert mit dem Jahreswechsel von der Mandoline zur Tuba
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Den Platz des Instruments des Jahres hat seit dem 1. Januar 2024 die Tuba eingenommen. Mit dem „Instrument des Jahres“ setzt der Landesmusikrat Schleswig-Holstein eine erfolgreiche Tradition fort, die 2008 mit der Klarinette begann und seitdem die Trompete, den Kontrabass, die Posaune, das Fagott, die Gitarre, die Bratsche, das Horn, die Harfe, die Oboe, das Cello, das Saxophon, die Violine sowie die Orgel, das Drumset und die Mandoline in den Fokus rückte. 

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Ausgehend von Schleswig-Holstein haben sich jedes Jahr mehr Bundesländer dem Projekt angeschlossen – mittlerweile sind es 14 Länder, die für 12 Monate ein Instrument feiern. Im Norden ist Jörgen Roggenkamp Botschafter des Tubajahres (siehe Foto: Landesmusikrat Schleswig Holstein). Er ist Tubist beim Philharmonischen Orchester der Landeshauptstadt Kiel und als ehemaliges Mitglied des LandesJugendOrchesters SchleswigHolstein ein Musiker, der ganz im Norden verwurzelt ist. 

Mit einer Vielfalt an Veranstaltungen wie dem Workshop für die Tuba und das tiefe Blech in Kooperation mit dem Posaunenwerk, dem Tubakonzert mit Jörgen Roggenkamp und dem LandesJugendOrchester sowie zahlreichen weiteren Konzerten möchten der Landesmusikrat Schleswig-Holstein, seine Mitgliedsverbände und die Tubaszene im Norden das länderübergreifende Ziel erreichen: Neugier und Aufmerksamkeit auf die vielen Facetten der Tuba zu lenken und eine Plattform zur Vernetzung der Tubaszene zu schaffen. Auch die Nachwuchsarbeit steht dabei beispielsweise mit „Come & Try“ Angeboten im Fokus, unter anderem in Kooperationen mit den Musikschulen im Land.

Lesen Sie dazu auch unsere nmz-Online-Serie „Tuba“ von Ralf-Thomas Lindner unter: www.nmz.de

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