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Erika Stucky. Foto: Susanne van Loon
Erika Stucky. Foto: Susanne van Loon
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11 Fragen an Erika Stucky

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Geboren in San Francisco, mitten hinein in die Flower-Power-Zeit, ging Erika Stucky später mit ihren Schweizer Eltern zurück ins Wallis und wuchs im Spannungsfeld zwischen Bergtradition und Hippie-Freigeist zu einer formidablen Entertainerin heran. Als „Mrs. Bubble“, als „Black Widow“ oder „Spidergirl“, mit „Suicidal Jodels“, mit dem Tom-Waits-Programm „Raindogs Revisited“, als Kleinkünstlerin mit der Vokalgruppe „Sophis­ticrats“ oder als Solistin der George Gruntz Concert Jazz Band ist sie in den letzten 30 Jahren weltweit aufgetreten und hat ein gutes Dutzend Alben aufgenommen. 2015 ist ihr Jimi Hendrix Tribute „Call me helium“ mit Stucky-Doran-Studer-Takuma erschienen.

Welche Musik macht Sie stark?
Pink Floyd.

Bei welcher Musik werden Sie schwach?
Henry Purcell (hätt’ ich selber nie gedacht, aber seitdem ich die letzten Jahre in Opernhäusern die Purcell-Hexen singen durfte, bin ich Purcell-Fan).

Welches ist ihr Lieblingslied von den Beatles?
„I Want You“ (She’s So Heavy).

Mit welcher Melodie sollte Ihr Handy klingeln?
Ich will kein Handy und kein Klingeln.

Wenn Sie „Königin von Deutschland“ wären, was würden Sie als Erstes tun?
Den deutschen Pass kaufen.

Welches Talent würde man Ihnen nicht zutrauen?
Friseuse (ich hab als Teenager im Dorf Haare geschnitten).

Wie hieß Ihre erste Schallplatte?
„I Want You“ (She’s So Heavy).

Auf wen oder was können Sie am ehesten verzichten?
Bier oder Nationalhymnen.

Welches Musikstück erinnert Sie an das erste Rendezvous?
„Pop Goes The Weasel“.

Woran starb Mozart?
Next question please.

Welche Musik soll zu Ihrer Beerdigung erklingen?
Tom Waits.

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