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Foto: Reinhard Winkler
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Ein innovatives Haus der Musik und der Künste

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Anton Bruckner Privatuniversität
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Die Anton Bruckner Privatuniversität ist ein offenes, innovatives Haus der Musik und der Künste, das Spitzenkünstler/-innen und Pädagog/-innen in den Bereichen Musik, Schauspiel und Tanz ausbildet. Dabei wird an der Bruckneruniversität neben der individuell an die Bedürfnisse der hochbegabten jungen Studierenden angepassten Förderung auch großen Wert auf die künstlerische und wissenschaftliche Reflexion gelegt.

Qualitätsanspruch in künstlerischer Praxis und wissenschaftlicher Reflexion

Eine Vielzahl an internationalen Wettbewerbserfolgen in den letzten Monaten zeugen von der hohen Qualität der künstlerischen Ausbildung an der Bruckneruniversität. So schaffte der junge Schlagwerk-Student Christoph Sietzen im September den Einzug ins Finale des international renommierten ARD-Musikwettbewerbs und belegte dort den ausgezeichneten dritten Platz. Neben Sietzen erreichte auch sein Studienkollege Kai Strobel als einer von sieben Teilnehmern das Semifinale des Wettbewerbs, der schon vielen Talenten zu einem internationalen Durchbruch verholfen hat. Auch beim Osaka International Music Competition in Japan überzeugte ein junges Talent der Bruckneruniversität: Mit dem Tubisten Manuel Mayer gewann erstmals ein Blechbläser das Gesamtfinale.

Doch nicht nur der Anspruch an die künstlerische Qualität ist für die Bruckneruniversität von großer Bedeutung, auch die Förderung der kritischen Reflexionsfähigkeit stellt ein wesentliches Ziel der Ausbildung an der Bruckneruniversität dar. Im Wintersemester wird der Förderverein UNIsono erstmals einen Preis für besonders gelungene Masterarbeiten ausschreiben. „Über dieses Zeichen der Wertschätzung der reflektierenden wissenschaftlichen Arbeit freuen wir uns sehr“, bestätigt Rektorin Ursula Brandstätter. „Ebenso wichtig ist für uns der Anspruch auf der Ebene der pädagogischen Qualität“, erklärt Ursula Brandstätter, denn „um angehende Künstler/innen für ein vielfältiges Berufsfeld zu qualifizieren genügt es inzwischen nicht mehr, nur auf eine profunde handwerkliche Ausbildung zu achten, ebenso wichtig ist die begleitende Qualifizierung für pädagogische Tätigkeiten.“ Mit dem Wintersemester 2014/2015 traten nun neue Studienpläne in Kraft, die aufgrund einer größeren Durchlässigkeit zwischen den Studiengängen den Erwerb eines doppelten Studienabschlusses (in künstlerischer und pädagogischer Hinsicht) ermöglichen.

Internationalisierung forcieren

Eine verstärkte Internationalisierung zählt neben der Weiterentwicklung der Forschung zu einer der vorrangigsten Zukunftsaufgaben für die Anton Bruckner Privatuniversität. Schon jetzt stammen über 350 der insgesamt 850 Studierenden und rund 30% der Lehrenden aus aller Welt – ein starkes Zeichen für die Qualität der Ausbildung an der Bruckneruniversität. Bedingt durch die Herkunft der Studierenden und Lehrenden gibt es viele Kontakte und gute Beziehungen zu internationalen Institutionen, die sich auch in den von Jahr zu Jahr stärker in Anspruch genommenen Austauschprogrammen widerspiegeln. „Diese vielen punktuellen Kontakte gilt es in Zukunft zu längerfristigen Partnerschaften auszubauen“, bekräftigt Brandstätter.

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