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Rosetti-Renaissance in vorbildlichen Notenausgaben

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Neues in der Reihe Rosetti-Werke im Amadeus-Verlag, Herausgegeben von der Internationalen Rosetti-Gesellschaft e.V.
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Antonio Rosetti (Anton Rössler), 1750–1792, geboren in Leitmeritz, war zu seiner Zeit ein bekannter Komponist. Seine Zeitgenossen rühmten den Ausdruck und die kunstvolle Arbeit seiner Kompositionen, sein Name wurde neben Haydn und Mozart genannt, seine Werke in Wien, Paris, London und anderswo aufgeführt und etwa bei Sieber und Boyer in Paris, Artaria in Wien und Andrè in Offenbach gedruckt.

* Quartett in Es-Dur für 2 Klarinetten und 2 Hörner, Murray RWV B17, Herausgeber Johannes Moesus. * Quintett in Es-Dur für Flöte, Oboe, Klarinette, Englischhorn (Horn) und Fagott, Murray RWV B6, Herausgeber Jan Schröder. * Quintett in F-Dur für Flöte, Horn, Violine, Viola und Violoncello, Murray RWV B6, Herausgeber Yvonne Morgan. * Notturno in Es-Dur für 2 Flöten, 2 Hörner und Streicher, Murray RWV B27, Herausgeber Helmut Scheck. * Konzert für Oboe und Orchester Nr. 6 in G-Dur, Murray RWV C36, Herausgeber Johannes Moesus. * Klavierauszug zum Konzert für Oboe und Orchester Nr. 6 in G-Dur, Murray RWV C36. * Sinfonie Nr. 25 in B-Dur, Murray RWV A43, Herausgeber Sterling E. Murray. * Sextett in B-Dur für Oboe, 2 Klarinetten, 2 Hörner und Fagott, Murray RWV B22, Herausgeber Helmut Scheck, Text Günther Grünsteudel. * Partita (Parthia) in D-Dur für 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Hörner und Fagott, Murray RWV B2, Herausgeber Helmut Scheck, Text Günther Grünsteudel. Antonio Rosetti (Anton Rössler), 1750–1792, geboren in Leitmeritz, war zu seiner Zeit ein bekannter Komponist. Seine Zeitgenossen rühmten den Ausdruck und die kunstvolle Arbeit seiner Kompositionen, sein Name wurde neben Haydn und Mozart genannt, seine Werke in Wien, Paris, London und anderswo aufgeführt und etwa bei Sieber und Boyer in Paris, Artaria in Wien und Andrè in Offenbach gedruckt. Nach langer Zeit des Vergessens werden Rosettis Kompositionen durch Aufführungen, Rundfunksender und Tonträger wieder bekannt gemacht. Damit sie auch in gedruckter Form vorliegen, hat der Amadeus-Verlag in Winterthur in Verbindung mit der Internationalen Rosetti-Gesellschaft die Reihe „Antonio Rosetti/Werke” aufgelegt, bekannte Musikwissenschaftler und Musiker bereiten die Editionen vor.

Diese Ausgaben, von Günther Grünsteudel betreut, kann ich nur als vorbildlich bezeichnen. Vom Farbkonzept des Einbandes mit dem Porträt des Komponisten (1790, das Original in Öl ist leider verschollen), über den biografischen Text, Revisionsberichte, Werkanalysen, der Übersichtlichkeit des Notentextes in Partituren und Stimmen bis hin zum griffigen Papier ist alles aufs Beste gelungen.

Die in den als Vorlage dienenden handschriftlichen Partituren und Stimmen spärlichen und häufig uneinheitlich, mitunter auch mehrdeutig eingezeichneten Dynamikangaben und Phrasierungszeichen sind weitgehendst aufeinander abgestimmt und ergänzt worden.

Wenn der eine oder andere Punkt zu Kritik Anlass bietet, werde ich innerhalb der Kritik darauf eingehen, den einen oder anderen entdeckten Druck- oder Lesefehler werde ich hier nicht ansprechen.

Zu den Einzelstimmen möchte ich bemerken, dass Hinweise auf Phrasierungsvorschläge oder eine Ergänzung der Phrasierungen nicht übertragen worden sind, meiner Erfahrung nach würden sie aber die Probenarbeit erleichtern.

Ich denke, dass diese Ausgaben auch einen Beitrag zur Werktreue bei Aufführungen darstellen werden, denn bei unbekannten Werken wird schon mal ein Sprung über eine vermeintliche Länge gemacht oder Harmonie und Instrumentierung geändert. Dabei sind (nach unserem Zeitgefühl empfundene) Längen oftmals Ausdruck des damaligen Lebensgefühls und der gesellschaftlichen Etikette.

Quartett in Es-Dur für 2 Klarinetten und 2 Hörner, Murray RWV B17,
Herausgeber Johannes Moesus, Text von Günther Grünsteudel.
Andante poco Adagio/Romance / Menuetto fresco/Allegretto/Adagio/ Menuetto (ohne Trio)/Allegro

Eine ganz selten zu findende Besetzung, ich kenne nur noch Haydns Divertimento C-Dur, Hoboken II:14.

Das Quartett (hat keine Längen und) besteht aus sechs reizenden, technisch wenig anspruchsvollen Miniaturen. Selbst hier – oder gerade bei? – dieser Miniaturkammermusik zeigt sich Rosettis Meisterschaft im Satz, etwa in der Verschränkung der Mittelstimmen oder der Führung des zweiten Horns als Baßstimme. (C.F.D. Schubart: „Außer dem gerühmten Beeke hatte der Wallersteinische Hof auch einen welschen Komponisten, der noch fertiger im Satz, und viel feuriger als Beeke, war”.)

Quintett in Es-Dur für Flöte, Oboe, Klarinette, Englischhorn (Horn), und Fagott, Murray RWV B6, Herausgeber Jan Schröder. Allegro/Andante ma Allegretto/Rondeau/Allegro moderato

Als Vorlage dient der Stimmensatz mit Flauto traverse, Oboe, Clarinetto in B, Dalie und Fagotto aus der Bibliothek Oettingen-Wallerstein.

Natürlich ist die Fassung mit Horn für die Bläserquintette eine Bereicherung des Repertoires und für den Verlag ein attraktiver Programmpunkt, doch der Part der Dalie (Dialektform von Taille, Taille de Hautbois, Standardinstrument in der Militärmusik, später Englischhorn genannt) ist so sehr auf den Charakter der Taille und des dadurch erreichten Gesamtklanges angelegt, dass man eine Aufführung mit Horn immer mit dem Zusatz „Bearbeitung” aufführen sollte, selbst bei Ausführung der mit wenig Änderungen ausgestatteten Hornstimme in Es von Jan Schröder.

Noch weiter ging der Flötist Felix Skowronek vom Philadelphia Woodwind Quintett, Edition der T.Presser Comp. von 1962, der das Werk bearbeitet und für Flute, Oboe, Bb Clarinet, Horn in F und Bassoon auf den Markt gebracht hat. Ein Vergleich mit der vorliegenden Ausgabe macht deutlich, daß er zugunsten der Hornstimme die ganze Satzstruktur geändert hat. Aber bei den tiefergelegten Stellen des Hornes verliert das Klangbild die Balance, außerdem hätte damals kein Hornist ein Werk in Es-Dur auf dem F-Horn gespielt. Ich wiederhole mich: Das Studium des Originals lässt nur den einen Schluß zu, dass dieses Werk ausschließlich mit Englisch Horn den vom Komponisten gewünschten Klang erreicht.

Die bekannten merkwürdigen Akkorde im ersten Satz Takt 110 und 114 können durch einen Vergleich mit der Bearbeitung des Werkes Murray B6 (Bearbeitung für Flöte, Horn und Streichtrio) korrigiert werden. Takt 110 Oboe „d” anstatt „cis”, Takt 114 Klarinette „h” anstatt „e”.

Quintett in F-Dur für Flöte, Horn, Violine, Viola und Violoncello, Murray RWV B6 (Bearbeitung), Herausgeber Yvonne Morgan, Text Günther Grünsteudel. Allegro/Andante ma Allegretto/Rondeau

Wer immer der Bearbeiter war, ob Rosetti oder Wenzel Stich (Punto) oder ein anderer, er hat ein absolut eigenständiges Werk geschaffen. Neben der Transposition nach F-Dur finden wir hier eine gelungene Umsetzung der musikalischen Substanz in ein anderes Klangbild. Dazu eine Hornstimme mit typischen Hornfiguren (1. Satz Takte 174 und 176 und letzter Satz Takte 145–147). Der Bearbeiter hat auch eigene Ideen wie zum Beispiel parallele Passagen und die hornfreudige Schlusswirkung mit eingebracht. Die Tonart F-Dur kommt dem Streicher- und Flötenklang entgegen; das Werk wirkt sehr elegant und dürfte schnell einen Platz in den Programmen gemischt besetzter Ensembles finden.

Bemerkenswert sind einige gegenüber dem Quintett für Bläser veränderte formale Strukturen. So werden zum Beispiel im ersten Satz die Takte 5 bis 8 wiederholt, es ist ungewohnt, wirkt aber doch überzeugend als rhetorische Variante. Ich möchte hier nicht alle Veränderungen auflisten - es sind acht an der Zahl – aber die Vermutung liegt nahe, dass der Bearbeiter sich nach einem anderen, noch nicht gefundenen Exemplar des Quintetts für Bläser gerichtet hat.

Notturno in Es-Dur für 2 Flöten, 2 Hörner und Streicher, Murray RWV B27, Herausgeber Helmut Scheck. Aufführung am 27.5.2000 in Oettingen

Schon die Folge der Sätze mit Marche, Menuetto, Romanze und Finale deutet auf eine unterhaltende Musik hin, vielleicht auch eine Musik für eine Pantomime? Der Marsch jedenfalls, ein Mix aus polternden und lyrischen Episoden würde sich gut dazu eignen.

Das Trio des Menuetts stellt sich mir als ein mit skurrilem Humor ausgestattetes Scherzo dar. Es folgt eine stimmungsvolle Romanze, die sich mit einer kleinen Coda im Pizzikato ins nichts auflöst.

Im Finale wird es böhmisch und mit der Wiederholung der Reprise des Marsches als Coda schließt sich der formale Kreis des Werkes.

Da die Bratschen entgegen den meisten Parts von Rosettis Orchesterwerken stets einstimmig gesetzt sind, könnte es sein, daß der Komponist eine solistische Streicherbesetzung nicht ausgeschlossen hat.

Konzert für Oboe und Orchester Nr. 6 in G-Dur, Murray RWV C36, Herausgeber Johannes Moesus. Allegro molto maestoso / Adagio. Sempre piano / Rondeau. Allegretto moderato

Der erste Satz des Concerto, das neben dem Streichorchester mit zwei Flöten und zwei Hörnern besetzt ist, beginnt furios mit einer sinfonischen Einleitung in Sonatensatzform, die jedoch wie auch die Rückführung zur Reprise etwas ungeordnet erscheint.

Der Solist übernimmt aus diesem Teil nur das konzertante Kopfthema. Es folgen verschiedene neue Themen und virtuose Teile, die in Barockmanier durch ein neues und kurzes Ritornell getrennt werden.

Der zweite Satz, Adagio in C-Dur, ist im Stile einer Romance komponiert. Aus der Vorliebe Rosettis für zweistimmig geführte Bratschen ergibt sich ein dichter, den Solisten tragenden Streicherklang. Dann fließen die Melodien, aber wie im ersten Satz unterbrechen Ritornelle und ein kleines Rezitativ die lyrische Stimmung.

Das Rondeau, Allegretto moderato, hat ein Ohrwurm-Thema. Kurze Überleitungen, kurze Seitenthemen sowie ein außerordentlich virtuoser Teil und mehrere Möglichkeiten für Kadenzen sorgen für einen turbulenten Verlauf des Satzes, in dem der Solist glänzen kann.

Sinfonie Nr. 25 in B-dur, Murray RWV A43, Herausgb. Sterling E. Murray. Allegro assai / Andante / Capriccio. Allegro non presto

Rosetti komponierte diese Sinfonie 1782 nach einer Parisreise. Sicherlich konnte er in der Stadt der “Concerts spirituels”, in die damals fast alle bedeutenden Musiker reisten, Anregungen finden und Kontakte knüpfen.

Durch die Bläserbesetzung mit zwei Oboen und zwei Hörnern (in Si b alto) erreicht Rosetti einen hellen Gesamtklang. Das im ersten Satz im ¾ Takt komponierte thematische Geschehen ist „feurig“ (um mit den Zeitgenossen zu sprechen) und „süß“ in den lyrischen Partien. In der Durchführung überrascht Rosetti den Hörer ( nach einem Ruck nach f-Moll im pp) mit einer Modulation nach Ges-Dur, das er wie durch eine Hintertür mit dem Neapolitaner wieder verlässt.

2. Satz, Andante. Es-Dur. Großer Gegensatz; ein geheimnisvoller Marsch mit sordino und im pianissimo bildet das Thema zu vier harmonisch freien Variationen (bis hin zu es-Moll!). Dieser Satz birgt interessante harmonische Wendungen, gegensätzliche Dynamik und farbige Instrumentierung.

3. Satz, Capriccio. Sonatensatzform. Was kann man mit einem gebrochenen Akkord alles anstellen? Rosetti führt es uns vor. Mal laut, mal leise, mal im Diskant, mal im Bass, unisono, sogar als Kopf des zweiten Themas; wie ein Wirbelwind rauscht das Geschehen am Hörer vorbei. Und nach dem der Satz scheinbar schon vorbei ist, kommt noch eine Coda mit Beethovenscher Wucht und einer kühnen Modulation über f-Moll VII7 verm., g-moll VII7 verm., b-Moll 6, es-Moll, C-Dur 5/6 und B-Dur 4/6 – Dominante (mit Vorhalt 4-3) zur Tonika.

Sextett in B-Dur für Oboe, 2 Klarinetten, 2 Hörner und Fagott, Murray RWV B22, Herausgeber Helmut Scheck, Text Günther Grünsteudel. Marche. Largo/ Menuetto/Andante/Menuetto/Allegro

Dieses Werk, etwa 1780 komponiert und in einer Abschrift in der Fürstlich Fürstenbergischen Hofbibliothek Donaueschingen überliefert, muss sich bei den Zeitgenossen Rosettis einiger Beliebtheit erfreut haben, denn neben der vorliegenden Sextettfassung, die nach Oskar Kaul bis 1945 auch in der Hessischen Landesbibliothek in Darmstadt zu finden war, gibt es eine Bearbeitung „per il/Clavi Cemballo”(F. Rosiniak), ebenfalls Donaueschingen, und eine „Partia in B/a Oboe Concertante/due Corni Englese/due Corni/Due Fagotti”, Bibliothek der Musikfreunde in Wien, 1976 bei Litolff gedruckt.

Die kurzen, in einfacher Liedform komponierten Sätze, wohl als Freiluftmusik gedacht, sind als Marche, einem weiteren Satz mit tänzerischem Charakter, einem schlichten Andante sowie den beiden Menuetten ins Ohr gehend und mit Sinn für Klangfarben komponiert und instrumentiert. Für den 5. und 6. Satz fehlte Rosetti wohl etwas Zeit, denn das (zweite) Menuett hat kein Trio und der letzte Satz mit 16 Takten dürfte der wohl kürzeste letzte Satz der Musikgeschichte sein. Oder sollte - ein Gedanke von mir - der letzte Satz ein alternierendes Trio zum Menuett sein?

Ich nehme an, dass Rosetti einige der Feldpartien, Divertimenti u. a. für Bläser kannte, die Joseph Haydn nachweislich ab 1760 in seiner ersten Anstellung beim Grafen Morzin in Lucavec bei Pilsen für die Bläser der Hofkapelle komponierte (es gab dort schon Klarinetten), die Entfernung zwischen Leitmeritz und Pilsen beträgt nur zirka 80 Kilometer. Rosettis Sextett hat Gemeinsamkeiten mit diesen Werken Haydns, etwa die fünf- bis sechssätzige Form der Suite, kurze Sätze mit prägnanten Themen und einfacher Kontrapunktik sowie Einbeziehung volkstümlicher Elemente wie Lied und Tanz. Die Bassstimme folgt teilweise barocken Mustern.

Klavierauszug zum Konzert für Oboe und Orchester Nr. 6 in G–Dur, Murray RWV C36.

Übersichtlich, mit genauer Übertragung der dynamischen und Phrasierungszeichen präsentiert sich ein gut spielbarer, nicht zu schwerer Klaviersatz, leider fehlt im Text der Name des Verfassers. Bei den Orchestertutti stelle ich mir allerdings etwas mehr Fülle vor, ebenfalls etwas mehr Bassfarbe durch Verdopplung der Bassstimme auch bei reinen Begleitstellen.

Partita (Parthia) in D-Dur für 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Hörner und Fagott, Murray RWV B2, Herausgeber Helmut Scheck, Text Günther Grünsteudel. Allegro assai/Larghetto grazioso / Menuet moderato/Rondeau/Allegretto. Komponiert 1780/81.

Endlich ein Bläserwerk in einer Kreuztonart, möchte man nach den vielen Kompositionen für Bläser in Es- und B-Dur ausrufen. Die Klangfarbe D-Dur, mit Klarinetten in A (!), wirkt neu, weich und opulent. Der langsame Satz hat bereits romantische Züge, leider auch eine Schwachstelle, denn nach einer kühnen harmonischen Rückung (Takt 34/35) kommt Rosetti nur über einen „Orgelzwirn” (simple Sequenz) wieder zum Thema zurück.
Das Werk ist in zeitlicher Nähe zum oben besprochenen Sextett in B-Dur komponiert, aber umfangreicher und kunstvoller, es ist eine Kammermusik mit klassischer Satzfolge.
Der erste Satz mit viel motivischer Arbeit überrascht durch eine formale Abweichung von der Sonatenform, denn in der Reprise bringt Rosetti anstelle des zweiten ein neues Thema.
Mozartisch, mit einem „klassischen Trio” mit zwei Oboen und Fagott, kommt das Menuett daher und der letzte Satz, obwohl im 6/8-Takt, ist kein „à la chasse”, sondern ein beschwingter, lieblicher Tanz mit einem Moll-Mittelteil, der Dudelsackklänge einbezieht. Ich darf noch einen Hinweis zur Einrichtung einer Kontrabassstimme für das Sextett in B-Dur und diese Partita anfügen. Der Kontrabass spielt nicht ständig die Fagottstimme mit. Man muß unterscheiden zwischen der Bass- und Mittelstimmenfunktion des Fagottes, oft übernimmt auch das zweite Horn die Bassnoten, der Kontrabass wechselt dann zum zweiten Horn hinüber.

Ein Buchtipp zum Thema:
Wallerstein, das schwäbische Mannheim. Dokumente zur Geschichte der Wallersteiner Hofkapelle von Günther Grünsteudel, Verlag Rieser Kulturtage, Nördlingen, ISBN 3-923373-43-0

Bitte beachten Sie auch unsere Rosetti-Rubrik „Repertoire“ auf Seite 18

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