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Erinnerungskultur, Streitfall: Computerspiele und Rolle der Verbände

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Jubiläumsausgabe von politik und kultur erscheint in den nächsten Tagen

Berlin, den 23.04.2007. Die Ausgabe Mai/Juni 2007 von politik und kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, erscheint in wenigen Tagen. Bereits ab heute ist die Zeitung für Journalisten im Internet unter http://www.kulturrat.de/puk/puk03-07.pdf verfügbar.

Mit der Mai/Juni Ausgabe erscheint politik und kultur zum 30. mal. Der Umfang der Zeitung konnte von Anfangs 20 Seiten um mehr als das 2 1/2 fache, auf nunmehr 52 Seiten erhöht werden. politik und kultur erscheint 6 mal im Jahr und ist im Abonnement, in Zeitschriftenkiosken auf Bahnhöfen und Flughäfen und in der Onlineversion im Internet erhältlich.

Schwerpunktthemen der Ausgabe Mai/Juni 2007 von politik und kultur sind:
Erinnerungskultur
Was bedeutet die Erinnerung und die Erinnerungskultur für eine Gesellschaft? Welche Formen der Erinnerung gibt es? Wie verändert sich Erinnerung? Mit diesen Fragen setzen sich Aleida Assmann (Leitartikel), Klaus von Beyme und Insa Eschebach auseinander.

Streitfall: Computerspiele
Die letzte Ausgabe von politik und kultur mit dem Schwerpunkt Computerspiele löste ein heftiges Echo aus. Die Debatte wird in dieser Ausgabe fortgesetzt. Die Minister Günther Beckstein und Armin Laschet beschäftigen sich mit der Frage des Herstellungsverbots von gewalttätigen Computerspielen,· Peter Michael Ehrle, Wilfried Kaminski, Lothar Mikos, Hartmut Warkus und Kristin Bäßler mit der Nutzung von Computerspielen, Olaf Zimmermann und Gabriele Schulz mit der Qualitätsförderung von Computerspielen, die Bundestagsabgeordneten Christoph Pries, Dorothee Bär, Jörg Tauss, Hans-Joachim Otto, Lothar Bisky und Grietje Bettin mit den rechtlichen Rahmenbedingungen von Computerspielen und Olaf Zimmermann im Interview mit dem „Recht auf Schund“.

Rolle der Verbände
Welche Rolle spielen Verbände, wie der Deutsche Kulturrat, im demokratischen Rechtsstaat? Werden Meinungen einzelner Experten den Verbandspositionen, die einen Kompromiss darstellen müssen, von der Politik vorgezogen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Beitrags von Max Fuchs. Um die Arbeit des Deutschen Kulturrates vorzustellen und die notwendige Transparenz sicherzustellen, wird der Jahresbericht des Deutschen Kulturrates und seiner Sektionen 2006 veröffentlicht.

Weitere Themen in der Ausgabe Mai/Juni 2007 von politik und kultur sind:
Arbeitsmarkt Kultur
Auswärtige Kulturpolitik
Beilage Kultur Kompetenz Bildung zum 100jährigen Bestehen der Zeitschrift MIKROKOSMOS
Bundestagsdrucksachen
Europa und die Kultur
Föderalismusreform II
Jahr der Geisteswissenschaften
Jahresbericht des Deutschen Kulturrates
Kommunale Kulturpolitik
Konvention Kulturelle Vielfalt
Kultur und Kirche
Kulturelle Bildung
Kulturelles Leben
Kultur-Mensch Elmar Weingarten
Kurzschluss
Portrait
Reform des Künstlersozialversicherungsgesetzes
Regionale Kulturpolitik
Rezensionen
Urheberrecht

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politik und kultur Hg. von Olaf Zimmermann und Theo Geißler.

Erscheint sechsmal jährlich. Erhältlich in Bahnhofsbuchhandlungen, an großen Kiosken, auf Flughäfen und im Abonnement. Einzelpreis: 3,00 Euro, im Abonnement: 18,-- Euro (incl. Porto)

Die Jubiläumsausgabe von politik und kultur steht für die Presse bereits ab heute unter http://www.kulturrat.de/puk/puk03-07.pdf (ca. 4,2 MB) vorab im Internet als pdf-Datei zum Herunterladen bereit.


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