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Sebastian Nordmann. Foto: Nielinger
Konzerthaus: Intendant Sebastian Nordmann (hier im Jahr 2009) verlängert bis 2024. Foto: Nielinger
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Konzerthaus: Intendant Sebastian Nordmann verlängert bis 2024

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Berlin - Sebastian Nordmann, Intendant des Konzerthauses und des Konzerthausorchesters Berlin, bleibt weitere fünf Jahre in dieser Position. Nordmann habe das Haus am Gendarmenmarkt für neue Ideen und damit auch für ein neues Publikum geöffnet, erklärte Kultursenator Klaus Lederer (Linke) am Dienstag in einer Mitteilung zur Vertragsverlängerung bis 2024. An diesem Freitag tritt der neue Chefdirigent des Konzerthausorchesters, Christoph Eschenbach, zu seinem ersten Konzert an.

 

Zu Nordmanns Projekten seit seinem Start zur Saison 2009/10 gehören die zusammen mit dem damaligen Chefdirigenten Ivan Fischer entwickelten «Mittendrin»-Konzerte, bei denen das Publikum direkt zwischen Orchestermitgliedern sitzen kann. Zu den Neuerungen zählt auch das «Virtuelle Konzerthaus», das mit Digitaltechnik vor allem jüngeren Zielgruppen klassische Musik nah bringen soll. Das 1952 als Berliner Sinfonie-Orchester (BSO) gegründete Ensemble wurde 2006 in Konzerthausorchester Berlin umbenannt.

 

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