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Die Konzertkirche Neubrandenburg. Foto: Geert Maciejewski
Orgelkonzert als Auftakt zu Festspiele-Adventskonzerten in der Konzertkirche Neubrandenburg. Foto: Geert Maciejewski
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Orgelkonzert als Auftakt zu Festspiele-Adventskonzerten

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Schwerin/Neubrandenburg (dpa/mv) - Mit einem Gastspiel der lettischen Konzertorganistin Iveta Apkalna eröffnen die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern am Montag in der Konzertkirche Neubrandenburg die Reihe ihrer Advents- und Neujahrskonzerte. Die Solistin, die schon beim Einweihungskonzert für die Orgel im Juli 2017 das Publikum begeistert hatte, spielt Werke von Liszt, Bach und Müthel.

Bis Anfang Januar stehen 18 Veranstaltungen auf dem Programm. So gastiert am ersten Adventswochenende das Klaviertrio Karénine mit einem Programm «Französische Weihnacht» im Guthaus Stolpe (Landkreis Vorpommern-Greifswald) und in Ulrichshusen (Mecklenburgische Seenplatte). Ein besonderes Musikerlebnis verspricht die «verrückte Nachtmusik» mit dem Tubisten Thomas Leleu, der am Samstag ebenfalls in Ulrichshusen gastiert.

In den Adventskonzerten, neben der dreimonatigen Sommersaison und dem Festspielfrühling auf Rügen eine der drei Festspiele-Säulen, werden unter anderem noch die Flötistin Daniela Koch, das Posaunenquartett Studio 5, der Soloklarinettist der Wiener Philharmoniker, Matthias Schorn, zu erleben sein. Der Percussionist Alexej Gerassimez gestaltet die Neujahrskonzerte. Viele der Solisten gehören zu den Stammgästen der Festspiele MV, die alljährlich knapp 100 000 Musikfreunde in ihren Bann ziehen und damit zu den bundesweit größten Klassikfestivals zählen.

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