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Streitfall Computerspiele: Computerspiele zwischen kultureller Bildung, Kunstfreiheit und Jugendschutz
Deutscher Kulturrat stellt Publikation vor
Berlin, den 14.08.2007. Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, hat heute das Buch „Streitfall Computerspiele: Computerspiele zwischen kultureller Bildung, Kunstfreiheit und Jugendschutz“ in Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt.
Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates und Herausgeber des Buches „Streitfall Computerspiele“ Olaf Zimmermann sagte anlässlich der Buchvorstellung: „Computerspiele gehören wie das Fernsehen, Pop- und Schlagermusik, der Unterhaltungsfilm oder die Unterhaltungsliteratur selbstverständlich zum kulturellen Leben. Immer mehr Künstler arbeiten bei der Erstellung von Computerspielen mit. Für Komponisten ist die Komposition von Computerspielemusik längst ein Markt wie die Komposition von Film- oder Werbemusik. Die Debatte um Computerspiele muss versachlicht werden und endlich stärker unter kulturpolitischen Aspekten geführt werden. Dazu gehört auch, die entsprechenden Instrumente zu entwickeln, wie qualitativ hochwertige Spiele gefördert werden können. Das Buch „Streitfall Computerspiele“ will zu dieser Debatte beitragen.“
Streitfall Computerspiele: Computerspiele zwischen kultureller Bildung, Kunstfreiheit und Jugendschutz.
Hg. v. Olaf Zimmermann, Theo Geißler. Redaktion: Gabriele Schulz.
Berlin 2007. 108 Seiten, 9 Euro zuzügl. Versandkosten
ISBN: 978-3-934868-13-7
Erhältlich unter: http://www.kulturrat.de/shop.php oder im Buchhandel